Die Landtagswahl 1988 in Schleswig-Holstein ist einige Monate nach der Barschel-Affäre ein Triumph für die SPD. Sie erringt die absolute Mehrheit, Björn Engholm wird Ministerpräsident.
Für viele habe Engholm eine bessere Form eines Politikers verkörpert, sagt Micus. Dass Engholm dann doch zugeben musste, mehr über die Barschel-Affäre zu wissen, habe für die SPD dann einen
September 1987 fürchtete die CDU, ihre Mehrheit zu verlieren. Der Wahlkampf wurde in voller Härte geführt. Der Spitzenkandidat der SPD, Björn Engholm, wurde hart mit Worten angegriffen. Aufdeckung der Barschel-Affäre. Am September 1987 berichtete das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", dass Engholm von Detektiven bespitzelt worden sei.
Als Hoffnungsträger der SPD hatte er gute Chancen, Kanzler Helmut Kohl abzulösen. Dann holte ihn eine Lüge aus der Barschel-Affäre ein - vor 25 Jahren legte Björn Engholm seine politischen
Diese frühe Kenntnis hatten unter anderem Engholm und der damalige SPD-Pressesprecher Klaus Nilius bis dahin bestritten - auch vor dem Ausschuss zur Untersuchung der Barschel-Affäre. Engholm und Nilius hatten sich damit vermutlich der uneidlichen Falschaussage schuldig gemacht, blieben allerdings wegen Verjährung straffrei.
Für viele habe Engholm eine bessere Form eines Politikers verkörpert, sagt Micus. Dass Engholm dann doch zugeben musste, mehr über die Barschel-Affäre zu wissen, habe für die SPD dann einen September 1987 fürchtete die CDU, ihre Mehrheit zu verlieren. Der Wahlkampf wurde in voller Härte geführt. Der Spitzenkandidat der SPD, Björn Engholm, wurde hart mit Worten angegriffen. Aufdeckung der Barschel-Affäre.
Am September 1987 berichtete das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", dass Engholm von Detektiven bespitzelt worden sei. Als Hoffnungsträger der SPD hatte er gute Chancen, Kanzler Helmut Kohl abzulösen. Dann holte ihn eine Lüge aus der Barschel-Affäre ein - vor 25 Jahren legte Björn Engholm seine politischen Diese frühe Kenntnis hatten unter anderem Engholm und der damalige SPD-Pressesprecher Klaus Nilius bis dahin bestritten - auch vor dem Ausschuss zur Untersuchung der Barschel-Affäre. Engholm und Nilius hatten sich damit vermutlich der uneidlichen Falschaussage schuldig gemacht, blieben allerdings wegen Verjährung straffrei.
THE German opposition leader, Bjorn Engholm, resigned yesterday, after admitting that he had lied over a political scandal which first shook Germany in 1987 and led to the suicide of a rival.
Am Mai 1993 tritt Björn Engholm als Ministerpräsident von Schleswig-Holstein und SPD-Vorsitzender zurück. Eine Lüge vor dem Untersuchungsausschuss zur Aufklärung der Barschel-Affäre 1987
1993 trat der SPD-Chef, Kanzlerkandidat und Ministerpräsident Björn Engholm von allen Ämtern zurück - und begründete den spektakulären Schritt mit seiner Falschaussage vor dem
Und auch Björn Engholm holt die Affäre im Frühjahr 1993 ein - mittlerweile ist er Parteivorsitzender und designierten Kanzlerkandidat der Sozialdemokraten. Bis er eine deutlich frühere
7. September 1987 - Bericht im "Spiegel" löst die Barschel-Affäre aus
THE German opposition leader, Bjorn Engholm, resigned yesterday, after admitting that he had lied over a political scandal which first shook Germany in 1987 and led to the suicide of a rival. Am Mai 1993 tritt Björn Engholm als Ministerpräsident von Schleswig-Holstein und SPD-Vorsitzender zurück. Eine Lüge vor dem Untersuchungsausschuss zur Aufklärung der Barschel-Affäre 1987 1993 trat der SPD-Chef, Kanzlerkandidat und Ministerpräsident Björn Engholm von allen Ämtern zurück - und begründete den spektakulären Schritt mit seiner Falschaussage vor dem Und auch Björn Engholm holt die Affäre im Frühjahr 1993 ein - mittlerweile ist er Parteivorsitzender und designierten Kanzlerkandidat der Sozialdemokraten. Bis er eine deutlich frühere
Oktober 1995: Der zweite Ausschuss zur "Barschel-Affäre", nach dem Rücktritt von Engholm eingesetzt, legt dem Verstorbenen nun statt einer Mittäter- nur noch eine Mitwisserschaft und die
Engholm legte auch den SPD-Bundesvorsitz nieder, den er Juni 1991 übernommen hatte. Zweieinhalb Jahre, 241 Sitzungen lang, versuchte der zweite Kieler Untersuchungsausschuss die Rolle der SPD in der Kieler Affäre zu klären.
Beim Namen Björn Engholm fällt einem sofort die schleswig-holsteinische Barschel-Affäre ein. Dabei war Engholm auch Bundesminister für Wissenschaft und Bildung im Kabinett Schmidt und als
Einen Tag vor der Schleswig-Holstein-Wahl am September 1987 platzt die Bombe: SPD-Kandidat Engholm wurde im Wahlkampf ausspioniert. Wusste Ministerpräsident Barschel davon?
Uwe Barschel: Polit-Skandal und Tod - NDR.de
Oktober 1995: Der zweite Ausschuss zur "Barschel-Affäre", nach dem Rücktritt von Engholm eingesetzt, legt dem Verstorbenen nun statt einer Mittäter- nur noch eine Mitwisserschaft und die Engholm legte auch den SPD-Bundesvorsitz nieder, den er Juni 1991 übernommen hatte. Zweieinhalb Jahre, 241 Sitzungen lang, versuchte der zweite Kieler Untersuchungsausschuss die Rolle der SPD in der Kieler Affäre zu klären. Beim Namen Björn Engholm fällt einem sofort die schleswig-holsteinische Barschel-Affäre ein. Dabei war Engholm auch Bundesminister für Wissenschaft und Bildung im Kabinett Schmidt und als Einen Tag vor der Schleswig-Holstein-Wahl am September 1987 platzt die Bombe: SPD-Kandidat Engholm wurde im Wahlkampf ausspioniert. Wusste Ministerpräsident Barschel davon?
Zahlreiche an dieser Affäre beteiligte Personen sind befragt worden, darunter Barschels Pressereferent Reiner Pfeiffer, "Stern"-Reporter Sebastian Knauer, der Leitende Oberstaatsanwalt Heinrich
Der Untersuchungs-Ausschuss des Kieler Landtags vernahm ihn 1995 als Zeugen in der Barschel/Engholm-Affäre. Warum? Weil damit Geld zu verdienen war. Die Magazine standen ja Schlange, um an
Barschel-Affäre (auch Barschel-Pfeiffer-Affäre) ist eine Bezeichnung für einen politischen Skandal, Er ließ Björn Engholm durch Detektive observieren, in der Hoffnung, Details aus der Privatsphäre Engholms in Erfahrung zu bringen, die sich im Wahlkampf verwenden ließen.
Oktober 1995: Der zweite Ausschuss zur "Barschel-Affäre", nach dem Rücktritt von Engholm eingesetzt, legt dem Verstorbenen nun statt einer Mittäter- nur noch eine Mitwisserschaft und die
Der Fall Barschel: Eine Chronologie | NDR.de - Geschichte
Zahlreiche an dieser Affäre beteiligte Personen sind befragt worden, darunter Barschels Pressereferent Reiner Pfeiffer, "Stern"-Reporter Sebastian Knauer, der Leitende Oberstaatsanwalt Heinrich Der Untersuchungs-Ausschuss des Kieler Landtags vernahm ihn 1995 als Zeugen in der Barschel/Engholm-Affäre. Warum? Weil damit Geld zu verdienen war. Die Magazine standen ja Schlange, um an Barschel-Affäre (auch Barschel-Pfeiffer-Affäre) ist eine Bezeichnung für einen politischen Skandal, Er ließ Björn Engholm durch Detektive observieren, in der Hoffnung, Details aus der Privatsphäre Engholms in Erfahrung zu bringen, die sich im Wahlkampf verwenden ließen. Oktober 1995: Der zweite Ausschuss zur "Barschel-Affäre", nach dem Rücktritt von Engholm eingesetzt, legt dem Verstorbenen nun statt einer Mittäter- nur noch eine Mitwisserschaft und die
Als Lichtgestalt der SPD hatte er gute Chancen, Kanzler Helmut Kohl abzulösen. Dann holte ihn eine Lüge aus der Barschel-Affäre ein - vor 25 Jahren legte Björn Engholm seine politischen Ämter
September 1987 platzt die Bombe: SPD-Spitzenkandidat Björn Engholm soll im Kieler Wahlkampf bespitzelt worden sein. Dahinter steckt offenbar Uwe Barschel. Als die Barschel-Affäre die
Worum ging es konkret in dem Verfahren? Die Affäre um den CDU-Ministerpräsidenten Uwe Barschel gilt als einer der größten Politikskandale Deutschlands.
Engholm und die Barschel-Affäre: Heute. Die Barschel-Affäre war ein wichtiger Moment in der Karriere von Björn Engholm. Sie wird bis heute oft besprochen. Bei der Landtagswahl 1988 in Schleswig-Holstein gewann die SPD mit 54,8 Prozent. Engholm wurde am Mai 1988 Ministerpräsident.
Was macht Björn Engholm heute? Aktuelle Infos - Netselektor.de
Als Lichtgestalt der SPD hatte er gute Chancen, Kanzler Helmut Kohl abzulösen. Dann holte ihn eine Lüge aus der Barschel-Affäre ein - vor 25 Jahren legte Björn Engholm seine politischen Ämter September 1987 platzt die Bombe: SPD-Spitzenkandidat Björn Engholm soll im Kieler Wahlkampf bespitzelt worden sein. Dahinter steckt offenbar Uwe Barschel. Als die Barschel-Affäre die Worum ging es konkret in dem Verfahren? Die Affäre um den CDU-Ministerpräsidenten Uwe Barschel gilt als einer der größten Politikskandale Deutschlands.
Engholm und die Barschel-Affäre: Heute. Die Barschel-Affäre war ein wichtiger Moment in der Karriere von Björn Engholm. Sie wird bis heute oft besprochen. Bei der Landtagswahl 1988 in Schleswig-Holstein gewann die SPD mit 54,8 Prozent. Engholm wurde am Mai 1988 Ministerpräsident.
September 1987 fürchtete die CDU, ihre Mehrheit zu verlieren. Der Wahlkampf wurde in voller Härte geführt. Der Spitzenkandidat der SPD, Björn Engholm, wurde hart mit Worten angegriffen. Aufdeckung der Barschel-Affäre. Am September 1987 berichtete das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", dass Engholm von Detektiven bespitzelt worden sei.
Barschel-Pfeiffer Affäre. Einen Tag vor der Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 9.1987 berichtete „Der Spiegel" über ungesetzliche und unmoralische Machenschaften aus der Staatskanzlei des Ministerpräsidenten Uwe Barschel (*1944 - 1987†) heraus gegen seinen SPD-Herausforderer, den Oppositionsführer im Landtag Björn Engholm. Das Magazin löste damit einen der größten
Ein deutsches Watergate an der Waterkant: Die Barschel-Affäre führt im Herbst 1987 zum Rücktritt des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten.
Björn Engholm ist ein deutscher SPD-Politiker, von 1981 bis 1982 ist er Bundesminister für Bildung und Wissenschaft, 1988 bis 1993 Ministerpräsident von Schleswig-Holstein. 1992 wird er Spitzenkandidat für die Bundestagswahl, stürzt dann allerdings über Enthüllungen zur „Barschel-Affäre" und tritt von allen Ämtern zurück.
LeMO Biografie Björn Engholm - Haus der Geschichte
September 1987 fürchtete die CDU, ihre Mehrheit zu verlieren. Der Wahlkampf wurde in voller Härte geführt. Der Spitzenkandidat der SPD, Björn Engholm, wurde hart mit Worten angegriffen. Aufdeckung der Barschel-Affäre. Am September 1987 berichtete das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", dass Engholm von Detektiven bespitzelt worden sei.
Barschel-Pfeiffer Affäre. Einen Tag vor der Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 9.1987 berichtete „Der Spiegel" über ungesetzliche und unmoralische Machenschaften aus der Staatskanzlei des Ministerpräsidenten Uwe Barschel (*1944 - 1987†) heraus gegen seinen SPD-Herausforderer, den Oppositionsführer im Landtag Björn Engholm. Das Magazin löste damit einen der größten Ein deutsches Watergate an der Waterkant: Die Barschel-Affäre führt im Herbst 1987 zum Rücktritt des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten. Björn Engholm ist ein deutscher SPD-Politiker, von 1981 bis 1982 ist er Bundesminister für Bildung und Wissenschaft, 1988 bis 1993 Ministerpräsident von Schleswig-Holstein. 1992 wird er Spitzenkandidat für die Bundestagswahl, stürzt dann allerdings über Enthüllungen zur „Barschel-Affäre" und tritt von allen Ämtern zurück.




