„Geschichte reimt sich mit Asmahan Gamgami: Was das U-Institut sagt“

„Geschichte reimt sich mit Asmahan Gamgami: Was das U-Institut sagt“

Asmahan Gamgami ist Senior Project Lead Diversity, Equity & Inclusion bei der Obi Group und lehrt parallel dazu Diversity & interkulturelle Kommunikation an der Hochschule Bochum. Asmahan kennt durch ihre Arbeit als Beraterin, Hochschuldozentin und Gründerin das Spannungsfeld zwischen Diskriminierung und Diverstität aus der Persektive der

Steckt in der Besetzung von Führungspositionen in Deutschland ein stilles, aber deutliches Zeichen des Wandels?

Die Ernennung von Asmahan Gamgami zur Leiterin des neuen Bereichs „People & Culture“ bei der TSG 1899 Hoffenheim im Mai 2025 ist ein solcher Meilenstein und eine wichtige Bewegung im deutschen Sport. Diese Entscheidung, die weit über die üblichen Meldungen hinausgeht, wirft ein Schlaglicht auf eine tiefgreifende Entwicklung, die derzeit in vielen Bereichen der deutschen Wirtschaft stattfindet. Es ist ein Zeichen dafür, dass Diversität, Equity und Inclusion (DEI) nicht länger nur Schlagworte sind, sondern strategische Säulen für den Erfolg. Gamgamis Ernennung, ebenso wie ihre bemerkenswerte Karriere, deutet auf eine neue Ära der Personalentwicklung und Unternehmenskultur hin, in der Kompetenz, Erfahrung und ein offener Blick auf Vielfalt im Vordergrund stehen. Diese Veränderung, so scheint es, verspricht nicht nur eine gerechtere Arbeitswelt, sondern auch eine Steigerung der Kreativität und Innovationskraft in Unternehmen und Organisationen.

Die Fußballwelt, traditionell eher konservativ, öffnet sich langsam, aber stetig der Diversität. Die TSG Hoffenheim, bekannt für ihre progressive Haltung, hat mit der Schaffung der Position „People & Culture“ und der Berufung von Gamgami einen mutigen Schritt unternommen. Diese neue Rolle signalisiert, dass das Management die Bedeutung von Human Resources und organisatorischer Entwicklung als zentralen Erfolgsfaktor erkannt hat. Die strategische Ausrichtung, die mit dieser Entscheidung einhergeht, ist ein klarer Hinweis auf die Notwendigkeit, Fachwissen in den Bereichen Diversity, Equity und Inclusion (DEI) und eine umfassende Erfahrung in der strategischen Personal- und Organisationsentwicklung sowie der Führungskräfteentwicklung in den Vordergrund zu stellen.

Asmahan Gamgami, die in der Vergangenheit bereits durch ihre vielfältigen beruflichen Aktivitäten auf sich aufmerksam gemacht hat, bringt ein beachtliches Portfolio an Erfahrungen mit. Ihre Expertise in Diversity Management, ihre Lehrtätigkeit und ihre beratende Funktion zeigen ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen und Chancen, die sich aus einer heterogenen Belegschaft ergeben. In einer Zeit, in der Fachkräftemangel und der Ruf nach gerechteren Strukturen lauter werden, ist Gamgamis Kompetenz gefragter denn je.

Die berufliche Laufbahn und das Engagement von Asmahan Gamgami sind beeindruckend. Sie ist nicht nur eine Expertin auf ihrem Gebiet, sondern auch eine Persönlichkeit, die sich aktiv für gesellschaftlichen Wandel einsetzt.

Asmahan Gamgami – Berufliche und persönliche Stationen Details
Geburtsdatum und -ort Nicht öffentlich bekannt
Berufliche Positionen
  • Global Senior Diversity Managerin, OBI Group Holding SE & Co. KGaA
  • Leiterin „People & Culture, TSG 1899 Hoffenheim (ab Mai 2025)
  • Freiberufliche DEI Trainerin/Beraterin
  • Lehrbeauftragte für Rassismuskritik und Diversity Management, Hochschule Bochum
Zusätzliche Tätigkeiten
  • Aktivistin
  • Co-Founder, @eydo.empowerment
  • Autorin
  • DEI Expertin
Ausbildung/Qualifikationen Nicht öffentlich bekannt
Veröffentlichungen Autorin von BI_PoC Diversity Manager*innen in weißen Organisationen: Eine Gratwanderung zwischen Racial Stress & White Fragility (Springer VS)
Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten Strategische Personal- und Organisationsentwicklung, Führungskräfteentwicklung, Diversity, Equity & Inclusion (DEI)
Referenz Asmahan Gamgami (@asmahan_gamgami) • Instagram photos and videos

Gamgami ist nicht nur eine Fachfrau, sondern auch eine Vorkämpferin für Inklusion und Chancengleichheit. Ihre Arbeit, die sich in verschiedenen Bereichen wie Beratung, Lehre und Aktivismus manifestiert, unterstreicht ihr Engagement für eine gerechtere Gesellschaft. Ihr Ansatz in der Auseinandersetzung mit Themen wie Rassismus und Diversität zeigt ein tiefes Verständnis für die komplexen Herausforderungen, denen sich Unternehmen und Organisationen stellen müssen, um eine inklusive Kultur zu fördern.

Der Aufstieg von Gamgami in Führungspositionen ist ein Zeichen dafür, dass Unternehmen zunehmend Wert auf die Expertise von Personen legen, die sich intensiv mit Fragen der Vielfalt und Inklusion auseinandersetzen. Ihre Ernennung ist ein klares Signal an andere Unternehmen, dass Investitionen in DEI-Experten und eine inklusive Unternehmenskultur von strategischer Bedeutung sind. Dies ist ein Trend, der sich weiter verstärken wird, da die Anforderungen an Unternehmen in Bezug auf soziale Verantwortung und ethisches Verhalten steigen.

Die TSG Hoffenheim setzt mit dieser Entscheidung ein starkes Zeichen und zeigt, dass sie bereit ist, neue Wege zu gehen. Der Fußball, der oft als Spiegelbild der Gesellschaft gilt, kann von diesem Beispiel lernen. Die Ernennung von Gamgami ist ein Schritt in die richtige Richtung und ein Anstoß für weitere Entwicklungen in Richtung Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion in der Welt des Sports und darüber hinaus.

Die Thematik der Diversität im Profisport der Männer ist ein wichtiges Thema, das in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die Ernennung von Frauen in Führungspositionen, wie im Fall von Asmahan Gamgami, sendet ein wichtiges Signal und setzt ein positives Beispiel. Die Diskussion über Diversität geht jedoch weit über die Geschlechterfrage hinaus und umfasst eine Vielzahl von Aspekten, darunter ethnische Herkunft, sexuelle Orientierung, Religion und soziale Hintergründe.

Die Herausforderungen, mit denen sich Unternehmen im Bereich DEI konfrontiert sehen, sind vielfältig. Oftmals geht es darum, alte Strukturen aufzubrechen und neue, gerechtere Wege zu finden. Der Umgang mit White Fragility und die Auseinandersetzung mit strukturellem Rassismus sind zentrale Themen, die in diesem Zusammenhang diskutiert werden müssen. Gamgamis Expertise und ihre Fähigkeit, diese komplexen Themen anzugehen, machen sie zu einer wertvollen Bereicherung für die TSG Hoffenheim und zeigen, dass die Integration von DEI-Experten in Führungspositionen ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist.

Die Beobachtung des gesellschaftlichen Wandels zeigt, dass die Geschichte sich nicht einfach wiederholt, aber oftmals reimt. Dies gilt auch für die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Diversität. Die Erfahrungen und Erkenntnisse, die aus der Vergangenheit gewonnen wurden, dienen als Grundlage für die Gestaltung einer gerechteren Zukunft. Die Lehren, die aus früheren Diskriminierungen und Ungleichheiten gezogen wurden, fließen in die Entwicklung neuer Strategien und Praktiken ein, um eine inklusive und gerechte Gesellschaft zu schaffen. Gamgamis Arbeit und ihre Ernennung sind ein wichtiger Beitrag zu diesem andauernden Prozess.

Die Erkenntnisse aus Gamgamis Buch BI_PoC Diversity Manager*innen in weißen Organisationen: Eine Gratwanderung zwischen Racial Stress & White Fragility (Springer VS) sind von großer Bedeutung für die aktuellen Diskussionen über Diversity Management. Die Auseinandersetzung mit den Herausforderungen, denen sich Black, Indigenous and People of Color (BI_PoC) Diversity Manager*innen in weißen Organisationen stellen müssen, ist entscheidend für das Verständnis der komplexen Dynamiken, die in Unternehmen und Organisationen wirksam sind. Gamgamis Arbeit trägt dazu bei, diese Herausforderungen sichtbar zu machen und Handlungsempfehlungen für eine effektivere Diversity-Praxis zu geben.

In einer Zeit, in der die Rufe nach sozialer Gerechtigkeit und Chancengleichheit immer lauter werden, ist die Ernennung von Gamgami ein wichtiges Signal. Es zeigt, dass Unternehmen bereit sind, Veränderungen anzugehen und die Expertise von Fachleuten in den Bereichen Diversity, Equity und Inclusion zu nutzen. Dies ist nicht nur ein wichtiger Schritt für die TSG Hoffenheim, sondern auch ein Ansporn für andere Unternehmen, diesem Beispiel zu folgen und die eigene Unternehmenskultur auf den Prüfstand zu stellen.

Die Aufgabenbereiche, die Gamgami bei der OBI Group und in ihrer neuen Position bei der TSG Hoffenheim wahrnimmt, zeigen die Breite und Tiefe ihrer Expertise. Ihre Tätigkeit als Global Senior Diversity Managerin bei OBI hat sie mit den Herausforderungen und Chancen konfrontiert, die sich in global agierenden Unternehmen ergeben. Ihre Lehrtätigkeit an der Hochschule Bochum hat ihr ermöglicht, ihr Wissen weiterzugeben und Studierende für die Themen Rassismuskritik und Diversity Management zu sensibilisieren. Ihre freiberufliche Tätigkeit als Trainerin und Beraterin erlaubt es ihr, ihr Wissen und ihre Erfahrung in verschiedenen Kontexten einzusetzen.

Die strategische Bedeutung der Personalentwicklung und der Organisationskultur wird in der heutigen Arbeitswelt immer deutlicher. Unternehmen, die in diesen Bereichen investieren, können ihre Attraktivität für Talente steigern, die Mitarbeiterbindung erhöhen und die Innovationskraft fördern. Gamgamis Expertise in diesen Bereichen ist daher von unschätzbarem Wert für die TSG Hoffenheim. Ihre Arbeit wird dazu beitragen, eine inklusive und leistungsfördernde Unternehmenskultur zu schaffen, die den Verein in die Lage versetzt, seine Ziele zu erreichen.

Die Ernennung von Asmahan Gamgami ist ein mutiger Schritt, der hoffentlich viele Nachahmer findet. Es ist ein Zeichen des Wandels, das zeigt, dass Diversität und Inklusion nicht länger nur Lippenbekenntnisse sind, sondern integraler Bestandteil erfolgreicher Unternehmensstrategien. Die Zukunft der Arbeitswelt gehört denen, die die Zeichen der Zeit erkennen und die Chancen nutzen, die eine vielfältige und inklusive Unternehmenskultur bietet.

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