Jh., in formaler Anlehnung an frz. synode m.), zunächst in der Bedeutung 'geistliche, kirchliche Versammlung', dann besonders 'beratende, beschließende und gesetzgebende Versammlung von Bischöfen in einem Konzil (unter Vorsitz des Papstes)', in der evangelischen Kirche 'aus gewählten Gemeindevertretern (Geistlichen und Laien
Eine Synode ist eine Versammlung von Bischöfen, die ein Thema von theologischer oder pastoraler Bedeutung erörtern, um ein Dokument mit Ratschlägen oder Empfehlungen für den Papst vorzubereiten. Zum ersten Mal werden an der Bischofssynode 2023 auch stimmberechtigte Delegierte teilnehmen, die keine Bischöfe sind.
Definition des Substantivs Synode: gesetzgebende Versammlung, bei der theologische und rechtliche Fragen geklärt werden sollen; Konzil; Kirchenversammlung mit Bedeutungen, Synonymen, Grammatikangaben, Übersetzungen und Deklinationstabellen.
Synode (Sprache: Deutsch) Wortart: Substantiv, weiblich Bedeutung/Definition gesetzgebende Versammlung, bei der theologische und rechtliche Fragen geklärt werden sollen [Gebrauch: Religion] Artikel/Genus Das grammatikalische Geschlecht ist feminin, es heißt also die Synode. Alle Fälle (Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ) im Singular und Plural sind unter dem Punkt Grammatik/Fälle
In einer Synode soll das genau umgekehrt sein, es geht ums Zuhören, was die unterschiedlichen Parteien zu sagen haben, und weniger ums selber Sprechen. Das war zum Beispiel im Frühjahr 2020 die
Eine Synode ist eine Versammlung von Bischöfen, die ein Thema von theologischer oder pastoraler Bedeutung erörtern, um ein Dokument mit Ratschlägen oder Empfehlungen für den Papst vorzubereiten. Zum ersten Mal werden an der Bischofssynode 2023 auch stimmberechtigte Delegierte teilnehmen, die keine Bischöfe sind. Definition des Substantivs Synode: gesetzgebende Versammlung, bei der theologische und rechtliche Fragen geklärt werden sollen; Konzil; Kirchenversammlung mit Bedeutungen, Synonymen, Grammatikangaben, Übersetzungen und Deklinationstabellen. Synode (Sprache: Deutsch) Wortart: Substantiv, weiblich Bedeutung/Definition gesetzgebende Versammlung, bei der theologische und rechtliche Fragen geklärt werden sollen [Gebrauch: Religion] Artikel/Genus Das grammatikalische Geschlecht ist feminin, es heißt also die Synode. Alle Fälle (Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ) im Singular und Plural sind unter dem Punkt Grammatik/Fälle In einer Synode soll das genau umgekehrt sein, es geht ums Zuhören, was die unterschiedlichen Parteien zu sagen haben, und weniger ums selber Sprechen.
Das war zum Beispiel im Frühjahr 2020 die
Synode bedeutet dem Wortsinn nach Versammlung, Treffen. Und genau das tun 120 Synodale jedes Jahr an unterschiedlichen Orten in Deutschland. Sie diskutieren über aktuelle Fragen aus Kirche und Gesellschaft, fassen dazu Beschlüsse und beschließen Kundgebungen. Die Synode ist eines der Leitungsorgane der EKD.
Durch die Amazonas-Synode und den "synodalen Weg" sind kirchliche Versammlungen in den Fokus geraten. Katholisch.de erklärt, welche Formen das Kirchenrecht vorsieht, wie diese funktionieren - und warum eine Synode nicht dasselbe wie ein Konzil ist. Wegen des enormen Aufwands und der grundsätzlichen Bedeutung sind Ökumenische Konzilien
Das Wort Synode oder Synodalität entstammt dem Griechischen und bedeutet: gemeinsamer Weg bzw. das gemeinschaftliche Gehen. In der Kirche werden Versammlungen auf unterschiedlichen Ebenen als „Synode" bezeichnet: in Regionen, Provinzen, Diözesen oder der ganzen Welt. Synoden greifen aktuelle pastorale Fragestellungen auf und beraten darüber, wie Kirche in eine gute Zukunft geführt
Der Weg der Synode wird offiziell durch Papst Franziskus am 9./Oktober 2021 in Rom eröffnet und am Wochenende darauf in den Bistümern weltweit. In die folgenden Phasen werden die Bistümer, eine Reihe von Organisationen und schließlich die Bischofskonferenzen einbezogen, bevor der Prozess in die eigentliche Bischofssynode im Oktober 2023
Ausblick: Der Synodale Weg - Deutsche Bischofskonferenz
Synode bedeutet dem Wortsinn nach Versammlung, Treffen. Und genau das tun 120 Synodale jedes Jahr an unterschiedlichen Orten in Deutschland. Sie diskutieren über aktuelle Fragen aus Kirche und Gesellschaft, fassen dazu Beschlüsse und beschließen Kundgebungen. Die Synode ist eines der Leitungsorgane der EKD. Durch die Amazonas-Synode und den "synodalen Weg" sind kirchliche Versammlungen in den Fokus geraten.
Katholisch.de erklärt, welche Formen das Kirchenrecht vorsieht, wie diese funktionieren - und warum eine Synode nicht dasselbe wie ein Konzil ist. Wegen des enormen Aufwands und der grundsätzlichen Bedeutung sind Ökumenische Konzilien Das Wort Synode oder Synodalität entstammt dem Griechischen und bedeutet: gemeinsamer Weg bzw. das gemeinschaftliche Gehen. In der Kirche werden Versammlungen auf unterschiedlichen Ebenen als „Synode" bezeichnet: in Regionen, Provinzen, Diözesen oder der ganzen Welt. Synoden greifen aktuelle pastorale Fragestellungen auf und beraten darüber, wie Kirche in eine gute Zukunft geführt Der Weg der Synode wird offiziell durch Papst Franziskus am 9./Oktober 2021 in Rom eröffnet und am Wochenende darauf in den Bistümern weltweit.
In die folgenden Phasen werden die Bistümer, eine Reihe von Organisationen und schließlich die Bischofskonferenzen einbezogen, bevor der Prozess in die eigentliche Bischofssynode im Oktober 2023
Daran sind auch die evangelischen Kirchen, in deren Kirchenverfassungen Synoden herausragende Bedeutung zukommt, nicht unschuldig, wenn sie der „besseren" Verständlichkeit wegen in der Öffentlichkeit von „Kirchenparlamenten" sprechen. Das Synodale Prinzip. Was macht eine Synode in den evangelischen Kirchen?
Niederländisch: Synode → nl, Kerkvergadering → nl Schwedisch : synod → sv , prästmöte → sv , kyrkomöte → sv Referenzen und weiterführende Informationen:
Die Mitglieder der Synode der EKD beraten und beschließen Angelegenheiten, die die EKD betreffen. Jede und jeder Synodale hat zwei Stellvertreter. Die Verpflichtung der Mitglieder der Synode erfolgt zu Beginn der konstituierenden Sitzung am Mai Hier finden Sie die Mitglieder der Synode der EKD in der Übersicht.
Synode (von altgriechisch σύνοδος sýnodos ‚Versammlung, Treffen', wörtlich ‚gemeinsamer Weg') steht für: Konzil, Versammlung von Bischöfen nach dem Verständnis der meisten vorreformatorischen Kirchen
Synode - Wikipedia
Daran sind auch die evangelischen Kirchen, in deren Kirchenverfassungen Synoden herausragende Bedeutung zukommt, nicht unschuldig, wenn sie der „besseren" Verständlichkeit wegen in der Öffentlichkeit von „Kirchenparlamenten" sprechen. Das Synodale Prinzip. Was macht eine Synode in den evangelischen Kirchen? Niederländisch: Synode → nl, Kerkvergadering → nl Schwedisch : synod → sv , prästmöte → sv , kyrkomöte → sv Referenzen und weiterführende Informationen: Die Mitglieder der Synode der EKD beraten und beschließen Angelegenheiten, die die EKD betreffen. Jede und jeder Synodale hat zwei Stellvertreter.
Die Verpflichtung der Mitglieder der Synode erfolgt zu Beginn der konstituierenden Sitzung am Mai Hier finden Sie die Mitglieder der Synode der EKD in der Übersicht. Synode (von altgriechisch σύνοδος sýnodos ‚Versammlung, Treffen', wörtlich ‚gemeinsamer Weg') steht für: Konzil, Versammlung von Bischöfen nach dem Verständnis der meisten vorreformatorischen Kirchen
Synode ist ein Substantiv, das eine gesetzgebende Versammlung in der Religion bezeichnet. Es kommt vom lateinischen synodus und bedeutet "gemeinsamer Weg" oder "Zusammenkunft".
Bedeutung (Definition) Was bedeutet " Synode "? [1] Religion: gesetzgebende Versammlung, bei der theologische und rechtliche Fragen geklärt werden sollen Bedeutung vorschlagen! Wortherkunft & Verweise von lateinisch synodus , von altgriechisch σύνοδος (synodos) → grc "gemeinsamer Weg; Zusammenkunft", aus: σύν (syn) → grc "zusammen" und ὁδός (hodos) → grc "Weg" (1) Duden
Synode (Deutsch) Wortart: Substantiv, weiblich Bedeutung/Definition gesetzgebende Versammlung, bei der theologische und rechtliche Fragen geklärt werden sollen [Gebrauch: Religion] Begriffsursprung gr. Σύνοδος, synodos, „Zusammenkunft", „Versammlung", „Vereinigung" Synonyme Konzil, Kirchenversammlung Aktualisiert: 15.
Synode - das meint Zusammenkommen, gemeinsam sich des Weges vergewissern - wird ins Lateinische als „concilium" übersetzt. Synode und Konzil sind also bedeutungsgleich. In der Kirchengeschichte gab es viele lokale und regionale Konzilien, auf der jeweils für ihren Einzugsbereich Fragen besprochen und Entscheidungen getroffen wurden.
Der synodale Weg: Was heißt eigentlich Synode? (Teil I)
Synode ist ein Substantiv, das eine gesetzgebende Versammlung in der Religion bezeichnet. Es kommt vom lateinischen synodus und bedeutet "gemeinsamer Weg" oder "Zusammenkunft". Bedeutung (Definition) Was bedeutet " Synode "? [1] Religion: gesetzgebende Versammlung, bei der theologische und rechtliche Fragen geklärt werden sollen Bedeutung vorschlagen! Wortherkunft & Verweise von lateinisch synodus , von altgriechisch σύνοδος (synodos) → grc "gemeinsamer Weg; Zusammenkunft", aus: σύν (syn) → grc "zusammen" und ὁδός (hodos) → grc "Weg" (1) Duden Synode (Deutsch) Wortart: Substantiv, weiblich Bedeutung/Definition gesetzgebende Versammlung, bei der theologische und rechtliche Fragen geklärt werden sollen [Gebrauch: Religion] Begriffsursprung gr.
Σύνοδος, synodos, „Zusammenkunft", „Versammlung", „Vereinigung" Synonyme Konzil, Kirchenversammlung Aktualisiert: 15. Synode - das meint Zusammenkommen, gemeinsam sich des Weges vergewissern - wird ins Lateinische als „concilium" übersetzt. Synode und Konzil sind also bedeutungsgleich. In der Kirchengeschichte gab es viele lokale und regionale Konzilien, auf der jeweils für ihren Einzugsbereich Fragen besprochen und Entscheidungen getroffen wurden.
Weitere Informationen & Quellen Weitere Informationen zur Bedeutung von Synode finden Sie hier. Zu den Quellen zählen: CanooNet Online-Wörterbuch, Duden Deutsches Universalwörterbuch, The Free Dictionary, Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache (DWDS), OpenThesaurus, Uni Leipzig Wortschatz-Lexikon, Wikipedia, Wiktionary und weitere.
Das Wort "Synodalität" ist zu einem Schlüsselwort im Pontifikat von Papst Franziskus geworden.Mit ihm verbinden sich Hoffnungen auf eine Kirchenreform. Für Franziskus geht es dabei nicht in erster Linie um strukturelle Fragen, sondern ums Gemeinsam-unterwegs-Sein, wie es der wörtlichen Bedeutung des Begriffs "Synode" entspricht.
Synode ist ein Substantiv, das eine Versammlung von Geistlichen und Laien oder Bischöfen in der evangelischen oder katholischen Kirche bezeichnet. Der Begriff stammt aus dem Griechischen und bedeutet "gemeinsamer Weg".
Die gesamte Kirche sei zur Synode einberufen: Mit dieser Einberufung lädt Franziskus die Gläubigen ein, sich über die Synodalität Gedanken zu machen. Was bedeutet das Wort Synode? „Synode" ist ein altes Wort, das mit der Tradition der Kirche verbunden ist.
Was ist die Synode? Die lange Erfahrung der Kirche
Weitere Informationen & Quellen Weitere Informationen zur Bedeutung von Synode finden Sie hier. Zu den Quellen zählen: CanooNet Online-Wörterbuch, Duden Deutsches Universalwörterbuch, The Free Dictionary, Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache (DWDS), OpenThesaurus, Uni Leipzig Wortschatz-Lexikon, Wikipedia, Wiktionary und weitere. Das Wort "Synodalität" ist zu einem Schlüsselwort im Pontifikat von Papst Franziskus geworden.Mit ihm verbinden sich Hoffnungen auf eine Kirchenreform. Für Franziskus geht es dabei nicht in erster Linie um strukturelle Fragen, sondern ums Gemeinsam-unterwegs-Sein, wie es der wörtlichen Bedeutung des Begriffs "Synode" entspricht. Synode ist ein Substantiv, das eine Versammlung von Geistlichen und Laien oder Bischöfen in der evangelischen oder katholischen Kirche bezeichnet.
Der Begriff stammt aus dem Griechischen und bedeutet "gemeinsamer Weg". Die gesamte Kirche sei zur Synode einberufen: Mit dieser Einberufung lädt Franziskus die Gläubigen ein, sich über die Synodalität Gedanken zu machen. Was bedeutet das Wort Synode? „Synode" ist ein altes Wort, das mit der Tradition der Kirche verbunden ist.
Was ist denn das Ziel der Synode 2021-2024? Das Thema der Synode ist die Synodalität selbst. Das Ziel der laufenden Synode ist es also, zu beraten, wie die Kirche selbst synodaler gelebt werden kann - das bedeutet, die Teilhabe und Mitsprache aller Mitglieder der Römisch-Katholischen Kirche zu stärken und zu fördern.
synodal (Sprache: Deutsch) Wortart: Adjektiv Bedeutung/Definition die Synode betreffend, auf der Synode beruhend, zur Synode gehörig [Gebrauch: Religion] Steigerungen Bei synodal handelt es sich um ein absolutes Adjektiv, das semantisch keine Steigerung erlaubt. Positiv synodal, keine Steigerung Rechtschreibung & Silbentrennung sy | n | o | dal, keine Steigerung Aussprache/Betonung
Was der Herr von uns verlangt, ist in gewisser Weise schon im Wort „Synode" enthalten. Gemeinsam voranzugehen - Laien, Hirten und der Bischof von Rom -, ist ein Konzept, erhält die Pluralität der Glieder des Körpers eine Bedeutung, die die Kirche bereichert und jede Versuchung zur Uniformität überwindet. Ausgehend von dieser
Aufgabe der Synode war, die Verwirklichung der Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils zu fördern. Die Synode wurde von der Deutschen Bischofskonferenz im Februar 1969 einberufen. Sie war ein institutionalisierter Dialog von stimmberechtigten Bischöfen, Priestern, Ordensleuten und Laien aus allen deutschen Bistümern. Präsident der Synode war Julius Kardinal Döpfner.
Würzburger Synode - Wikipedia
Was ist denn das Ziel der Synode 2021-2024? Das Thema der Synode ist die Synodalität selbst. Das Ziel der laufenden Synode ist es also, zu beraten, wie die Kirche selbst synodaler gelebt werden kann - das bedeutet, die Teilhabe und Mitsprache aller Mitglieder der Römisch-Katholischen Kirche zu stärken und zu fördern. synodal (Sprache: Deutsch) Wortart: Adjektiv Bedeutung/Definition die Synode betreffend, auf der Synode beruhend, zur Synode gehörig [Gebrauch: Religion] Steigerungen Bei synodal handelt es sich um ein absolutes Adjektiv, das semantisch keine Steigerung erlaubt. Positiv synodal, keine Steigerung Rechtschreibung & Silbentrennung sy | n | o | dal, keine Steigerung Aussprache/Betonung Was der Herr von uns verlangt, ist in gewisser Weise schon im Wort „Synode" enthalten.
Gemeinsam voranzugehen - Laien, Hirten und der Bischof von Rom -, ist ein Konzept, erhält die Pluralität der Glieder des Körpers eine Bedeutung, die die Kirche bereichert und jede Versuchung zur Uniformität überwindet. Ausgehend von dieser Aufgabe der Synode war, die Verwirklichung der Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils zu fördern. Die Synode wurde von der Deutschen Bischofskonferenz im Februar 1969 einberufen. Sie war ein institutionalisierter Dialog von stimmberechtigten Bischöfen, Priestern, Ordensleuten und Laien aus allen deutschen Bistümern. Präsident der Synode war Julius Kardinal Döpfner.




