Vier gewaltige Detonationen in weniger als anderthalb Stunden verwandelten 1988 die Bohrinsel Piper Alpha in eine Gluthölle. Das bisher schwerste Unglück auf einer Ölplattform. Von Winfried
Unglück der Deepwater Horizon (2010) Die Liste von Unfällen auf Bohr- und Förderplattformen umfasst schwere Unglücke und Totalverluste von Bohrplattform und Förderplattformen aufgrund von Blowouts, Explosionen, Bränden, Kollisionen, Monsterwellen oder anderen Ursachen.
Die Bohrinsel konnte bis zu einer Wassertiefe von 458 Meter eingesetzt werden. Die maximale Bohrtiefe lag bei 6096 Meter. Fehlerursachen eingegangen zu sein, und machten Ausnahmeregelungen der norwegischen Behörde Oljedirektoratet für das Unglück verantwortlich. Die Taucheinrichtung, die noch aus dem Jahr 1975 stammte, war nicht mit
167 Männer kamen bei der Explosion der Bohrinsel „Piper Alpha" am Juli 1988 ums Leben. Auslöser waren menschliches Versagen und die Gier der Industrie. Die Folgen wirken bis heute nach. Nach der Katastrophe ragen qualmende Überreste der „Piper Alpha" aus dem Meer. 167 Männer sterben bei dem Unglück.
Doch als es vor der norwegischen Südwest-Küste auf der Bohrinsel "Bravo" zur Katastrophe kommt, bestätigen sich die Warnungen. Das Unglück ereignet sich am 22.
Unglück der Deepwater Horizon (2010) Die Liste von Unfällen auf Bohr- und Förderplattformen umfasst schwere Unglücke und Totalverluste von Bohrplattform und Förderplattformen aufgrund von Blowouts, Explosionen, Bränden, Kollisionen, Monsterwellen oder anderen Ursachen. Die Bohrinsel konnte bis zu einer Wassertiefe von 458 Meter eingesetzt werden. Die maximale Bohrtiefe lag bei 6096 Meter. Fehlerursachen eingegangen zu sein, und machten Ausnahmeregelungen der norwegischen Behörde Oljedirektoratet für das Unglück verantwortlich. Die Taucheinrichtung, die noch aus dem Jahr 1975 stammte, war nicht mit 167 Männer kamen bei der Explosion der Bohrinsel „Piper Alpha" am Juli 1988 ums Leben.
Auslöser waren menschliches Versagen und die Gier der Industrie. Die Folgen wirken bis heute nach. Nach der Katastrophe ragen qualmende Überreste der „Piper Alpha" aus dem Meer. 167 Männer sterben bei dem Unglück. Doch als es vor der norwegischen Südwest-Küste auf der Bohrinsel "Bravo" zur Katastrophe kommt, bestätigen sich die Warnungen.
Das Unglück ereignet sich am 22.
Das bisher schwerste Unglück auf einer Ölplattform Vier gewaltige Detonationen in weniger als anderthalb Stunden verwandelten 1988 die Bohrinsel Piper Alpha in eine Gluthölle.
Doch als es vor der norwegischen Südwest-Küste auf der Bohrinsel "Bravo" zur Katastrophe kommt, bestätigen sich die Warnungen. Das Unglück ereignet sich am April 1977 gegen 22.30 Uhr bei
Auftrieb: Kurz nach dem Unglück waren nur noch die Auftriebskörper der "Alexander L. Kielland" zu sehen. Nachdem eine der fünf Säulen abgerissen war, kenterte die Bohrinsel und drehte sich um
In den USA hat der Prozess gegen die Ölbohrinsel-Chefs der „Deepwater Horizon" begonnen. Ihnen drohen zehn Jahre Haft für jeden der elf toten Arbeiter. Der Prozess fördert Missmanagement zu
Prozess: Das vermeidbare Unglück auf „Deepwater Horizon"
Das bisher schwerste Unglück auf einer Ölplattform Vier gewaltige Detonationen in weniger als anderthalb Stunden verwandelten 1988 die Bohrinsel Piper Alpha in eine Gluthölle. Doch als es vor der norwegischen Südwest-Küste auf der Bohrinsel "Bravo" zur Katastrophe kommt, bestätigen sich die Warnungen. Das Unglück ereignet sich am April 1977 gegen 22.30 Uhr bei Auftrieb: Kurz nach dem Unglück waren nur noch die Auftriebskörper der "Alexander L. Kielland" zu sehen. Nachdem eine der fünf Säulen abgerissen war, kenterte die Bohrinsel und drehte sich um In den USA hat der Prozess gegen die Ölbohrinsel-Chefs der „Deepwater Horizon" begonnen.
Ihnen drohen zehn Jahre Haft für jeden der elf toten Arbeiter. Der Prozess fördert Missmanagement zu
Vor zehn Jahren ging die Bohrinsel "Deepwater Horizon" in Flammen auf. Zum Inhalt springen Elf Arbeiter starben bei den Explosionen auf der Bohrinsel. Nach dem Unglück am April 2010
Ölkatastrophen: Der Fluch des schwarzen Goldes Havarierte Supertanker, explodierende Bohrinseln oder marode Pipelines: Die Förderung und der Transport des begehrtesten Rohstoffes der Welt waren schon immer mit hohen Risiken behaftet. Ein Überblick über die schwersten Ölkatastrophen aller Zeiten.
Auftrieb: Kurz nach dem Unglück waren nur noch die Auftriebskörper der "Alexander L. Kielland" zu sehen. Nachdem eine der fünf Säulen abgerissen war, kenterte die Bohrinsel und drehte sich um
Inhalt / Kritik. Es ist ein schwieriger Auftrag, den Sofia (Kristine Kujath Thorp) und ihr Kollege Arthur (Rolf-Kristian Larsen) da zu erfüllen haben: Nach einem Unglück auf einer Bohrinsel soll der von ihnen geführte Roboter nach Überlebenden suchen.Nach einigen grausigen Entdeckungen finden sie tatsächlich jemanden. Doch noch bevor sie ihn retten können, kommt es zu einer Gasexplosion.
The North Sea - Todesfalle Nordsee | Film-Rezensionen.de
Vor zehn Jahren ging die Bohrinsel "Deepwater Horizon" in Flammen auf. Zum Inhalt springen Elf Arbeiter starben bei den Explosionen auf der Bohrinsel. Nach dem Unglück am April 2010 Ölkatastrophen: Der Fluch des schwarzen Goldes Havarierte Supertanker, explodierende Bohrinseln oder marode Pipelines: Die Förderung und der Transport des begehrtesten Rohstoffes der Welt waren schon immer mit hohen Risiken behaftet. Ein Überblick über die schwersten Ölkatastrophen aller Zeiten. Auftrieb: Kurz nach dem Unglück waren nur noch die Auftriebskörper der "Alexander L.
Kielland" zu sehen. Nachdem eine der fünf Säulen abgerissen war, kenterte die Bohrinsel und drehte sich um Inhalt / Kritik. Es ist ein schwieriger Auftrag, den Sofia (Kristine Kujath Thorp) und ihr Kollege Arthur (Rolf-Kristian Larsen) da zu erfüllen haben: Nach einem Unglück auf einer Bohrinsel soll der von ihnen geführte Roboter nach Überlebenden suchen.Nach einigen grausigen Entdeckungen finden sie tatsächlich jemanden. Doch noch bevor sie ihn retten können, kommt es zu einer Gasexplosion.
Gegen 18.30 Uhr schrillten die Alarmsirenen. Das bis dahin schwerste Bohrinsel-Unglück der Geschichte nahm seinen Lauf. "Es war eine Unendlichkeit"
Die Troll A von Südosten. 1992 begann die norwegische Firma Aker Kværner mit dem Bau der Bohrinsel der Condeep-Konstruktion. 1993 wurde zunächst ein 36 Meter hoher Grunddom im Trockendock von Stavanger gebaut, auf dem dann ab Sommer 1994 im norwegischen Vats Fjord die vier je 343 Meter hohen Betonsäulen gebaut wurden. Dabei kam ein besonderes Verfahren der österreichischen Firma Gleitbau
Und auch der Golf von Mexiko war vor "Deepwater Horizon" bereits Schauplatz eines schweren Bohrinsel-Unglücks. Ein durch einen Ausfall der Bohrspülung verursachter Blowout sorgte am Ob der desolate Zustand des Schiffes oder gar eine so genannte "Monsterwelle" für das Unglück verantwortlich waren, ist bis heute unklar.
Alexander L. Kielland nach Bergung mit zusätzlichen Auftriebskörpern Das Wrack der Bohrinsel wurde in den Gandsfjord vor Stavanger geschleppt. Etwa dreieinhalb Jahre nach dem Unglück wurde sie dort wieder aufgerichtet.
Alexander L. Kielland (Bohrinsel) - Wikipedia
Gegen 18.30 Uhr schrillten die Alarmsirenen. Das bis dahin schwerste Bohrinsel-Unglück der Geschichte nahm seinen Lauf. "Es war eine Unendlichkeit" Die Troll A von Südosten. 1992 begann die norwegische Firma Aker Kværner mit dem Bau der Bohrinsel der Condeep-Konstruktion. 1993 wurde zunächst ein 36 Meter hoher Grunddom im Trockendock von Stavanger gebaut, auf dem dann ab Sommer 1994 im norwegischen Vats Fjord die vier je 343 Meter hohen Betonsäulen gebaut wurden.
Dabei kam ein besonderes Verfahren der österreichischen Firma Gleitbau Und auch der Golf von Mexiko war vor "Deepwater Horizon" bereits Schauplatz eines schweren Bohrinsel-Unglücks. Ein durch einen Ausfall der Bohrspülung verursachter Blowout sorgte am Ob der desolate Zustand des Schiffes oder gar eine so genannte "Monsterwelle" für das Unglück verantwortlich waren, ist bis heute unklar. Alexander L. Kielland nach Bergung mit zusätzlichen Auftriebskörpern Das Wrack der Bohrinsel wurde in den Gandsfjord vor Stavanger geschleppt. Etwa dreieinhalb Jahre nach dem Unglück wurde sie dort wieder aufgerichtet.
Die brennende „Deepwater Horizon" (21.04.2010, Foto:US-Küstenwache). New Orleans (Vereinigte Staaten), 30.04.2010 - Gut eine Woche nach der Explosion und dem Sinken der Bohrinsel „Deepwater Horizon" zeichnete sich zumindest teilweise die Lösung einer Umweltkatastrophe ab, der Optimismus erwies sich jedoch als verfrüht. Experten bestätigten bereits zwei Tage nach dem Sinken der
Die spätere Untersuchung ergab, dass ein nur 29 Zentimeter großes Loch in einem der fünf Stützfuße der gigantischen Bohrinsel für das Unglück verantwortlich war.
Für das Unglück gebe es drei mögliche Gründe: Verletzung von Sicherheitsbestimmungen, der technische Zustand der 1985 gebauten Bohrinsel "Kolskaja" und das Wetter.
Vor der Küste Brailiens versinkt P-36, die größte Bohrinsel der Welt. Nach zwei Explosionen, bei denen elf Menschen getötet wurden, war die Anlage voll Wasser gelaufen. Glück im Unglück
20. März 2001 - Weltgrößte Bohrinsel versinkt vor Brasilien - WDR
Die brennende „Deepwater Horizon" (21.04.2010, Foto:US-Küstenwache). New Orleans (Vereinigte Staaten), 30.04.2010 - Gut eine Woche nach der Explosion und dem Sinken der Bohrinsel „Deepwater Horizon" zeichnete sich zumindest teilweise die Lösung einer Umweltkatastrophe ab, der Optimismus erwies sich jedoch als verfrüht. Experten bestätigten bereits zwei Tage nach dem Sinken der Die spätere Untersuchung ergab, dass ein nur 29 Zentimeter großes Loch in einem der fünf Stützfuße der gigantischen Bohrinsel für das Unglück verantwortlich war. Für das Unglück gebe es drei mögliche Gründe: Verletzung von Sicherheitsbestimmungen, der technische Zustand der 1985 gebauten Bohrinsel "Kolskaja" und das Wetter. Vor der Küste Brailiens versinkt P-36, die größte Bohrinsel der Welt.
Nach zwei Explosionen, bei denen elf Menschen getötet wurden, war die Anlage voll Wasser gelaufen. Glück im Unglück
Damit waren zwei Monate nach dem Unglück die Küsten aller US-amerikanischen Bundesstaaten am Golf von der Ölpest betroffen. [51] 40 Millionen Dollar Umsatz ein. (Stand: Mai 2010) [59] Corexit wurde bereits 1979 nach der Explosion der Bohrinsel an der Ölquelle Ixtoc I und 1989 beim Tankerunglück der Exxon Valdez in Alaska eingesetzt.
Komplette Handlung und Informationen zu . The North Sea. Der Katastrophenfilm The North Sea spielt auf einer Bohrinsel, die von der norwegischen Regierung gebaut wurde, um das Öl- und Gasfeld
Zum Unglückszeitpunkt befand sich die Bohrinsel an Position 29°N, 88°W in 1500 m tiefem Wasser und hatte eine 5500 m tief in den Boden reichende Bohrung fast fertiggestellt. [16] Wenige Stunden vor dem Unfall war die Rohrtour von der Firma Halliburton durch Eingießen von Spezialzement in den Ringraum befestigt und gesichert worden.
Am April 2010 explodierte die Bohrinsel Deepwater Horizon im Golf von Mexiko. 87 Tage strömte das Öl ins Meer. Monatelang trieb ein Ölteppich von der anderthalbfachen Größe des Saarlands
Deepwater-Horizon-Unglück 2010 - Der größte Ölunfall der Geschichte
Damit waren zwei Monate nach dem Unglück die Küsten aller US-amerikanischen Bundesstaaten am Golf von der Ölpest betroffen. [51] 40 Millionen Dollar Umsatz ein. (Stand: Mai 2010) [59] Corexit wurde bereits 1979 nach der Explosion der Bohrinsel an der Ölquelle Ixtoc I und 1989 beim Tankerunglück der Exxon Valdez in Alaska eingesetzt. Komplette Handlung und Informationen zu . The North Sea.
Der Katastrophenfilm The North Sea spielt auf einer Bohrinsel, die von der norwegischen Regierung gebaut wurde, um das Öl- und Gasfeld Zum Unglückszeitpunkt befand sich die Bohrinsel an Position 29°N, 88°W in 1500 m tiefem Wasser und hatte eine 5500 m tief in den Boden reichende Bohrung fast fertiggestellt. [16] Wenige Stunden vor dem Unfall war die Rohrtour von der Firma Halliburton durch Eingießen von Spezialzement in den Ringraum befestigt und gesichert worden. Am April 2010 explodierte die Bohrinsel Deepwater Horizon im Golf von Mexiko. 87 Tage strömte das Öl ins Meer. Monatelang trieb ein Ölteppich von der anderthalbfachen Größe des Saarlands




