Judy S. Entschädigung: Bild zahlt 150.000 Euro nach falschen Vorwürfen

Judy S. Entschädigung: Bild zahlt 150.000 Euro nach falschen Vorwürfen

Die „Bild"-Zeitung entschuldigt sich bei Polizistin Judy S. für ihre Falschberichterstattung und zahlt 150.000 Euro. Eine Richtigstellung wurde veröffentlicht.

Die „Bild"-Zeitung entschuldigt sich bei Polizistin Judy S. für ihre Falschberichterstattung und zahlt 150.000 Euro. Eine Richtigstellung wurde veröffentlicht.

Die Berichterstattung fiel zeitlich mit Judy S.' Wahl zur Gesamtfrauenvertreterin der Polizei zusammen [5+ Quellen]

Nach der erfundenen und schwer diffamierenden Berichterstattung über eine Berliner Polizistin müssen Medien der Bundeshauptstadt der Betroffenen eine hohe Entschädigung zahlen und sich deutlich

Nein, so geht das nicht. Die Krise und Fehlleistungen im deutschen Journalismus relativieren in keiner Weise die abstoßende Erfindung eines Skandals, bei der einer Person auf übelste Weise mitgespielt wurde. 150 000 Euro Schmerzensgeld mögen in einem Land viel sein, in dem selbst der Verlust von Gliedmaßen mit lächerlichen Summen entschädigt wird.

Mit einer Penispumpe soll die 27-jährige Polizeibeamtin Judy S. als trans Frau zwei Bundespolizisten unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht haben. So schrieb es die „Bild". "Bild" zahlt 150.000 Euro Entschädigung an Berliner Polizistin Focus 2025-04-18, 16:46 - Richtigstellung Fall Judy S. Bild 2025-04-17, 07:EXPLORE WN.com

Die Berichterstattung fiel zeitlich mit Judy S.' Wahl zur Gesamtfrauenvertreterin der Polizei zusammen [5+ Quellen] Nach der erfundenen und schwer diffamierenden Berichterstattung über eine Berliner Polizistin müssen Medien der Bundeshauptstadt der Betroffenen eine hohe Entschädigung zahlen und sich deutlich Nein, so geht das nicht. Die Krise und Fehlleistungen im deutschen Journalismus relativieren in keiner Weise die abstoßende Erfindung eines Skandals, bei der einer Person auf übelste Weise mitgespielt wurde. 150 000 Euro Schmerzensgeld mögen in einem Land viel sein, in dem selbst der Verlust von Gliedmaßen mit lächerlichen Summen entschädigt wird. Mit einer Penispumpe soll die 27-jährige Polizeibeamtin Judy S. als trans Frau zwei Bundespolizisten unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht haben.

So schrieb es die „Bild". "Bild" zahlt 150.000 Euro Entschädigung an Berliner Polizistin Focus 2025-04-18, 16:46 - Richtigstellung Fall Judy S. Bild 2025-04-17, 07:EXPLORE WN.com

Bild und BZ zahlen 150.000 Euro Entschädigung an Polizistin Judy S. nach schwerwiegender Falschberichterstattung. Beide Zeitungen veröffentlichten unwahre Behauptungen über sexuellen Missbrauch und die Geschlechtsidentität der Beamtin.

Der Fall Judy S.: "Bild" und "B.Z." zahlen Entschädigung an Berliner Polizistin und drucken Richtigstellung

Judy S. erhält Entschädigung Nach Informationen des Berliner "Tagesspiegels" (Donnerstag) zahlt die Zeitung der Betroffenen eine "Rekordentschädigung" in Höhe von 150.000 Euro. Darauf habe sich die Zeitung mit Christian Schertz, dem Anwalt von Judy S., in einem außergerichtlichen Vergleich geeinigt.

Bild und BZ zahlen 150.000 Euro Entschädigung an Polizistin Judy S. nach schwerwiegender Falschberichterstattung. Beide Zeitungen veröffentlichten unwahre Behauptungen über sexuellen Missbrauch und die Geschlechtsidentität der Beamtin.

Falschberichterstattung über Polizistin: Bild und BZ zahlen 150.000

Bild und BZ zahlen 150.000 Euro Entschädigung an Polizistin Judy S. nach schwerwiegender Falschberichterstattung. Beide Zeitungen veröffentlichten unwahre Behauptungen über sexuellen Missbrauch und die Geschlechtsidentität der Beamtin. Der Fall Judy S.: "Bild" und "B.Z." zahlen Entschädigung an Berliner Polizistin und drucken Richtigstellung Judy S. erhält Entschädigung Nach Informationen des Berliner "Tagesspiegels" (Donnerstag) zahlt die Zeitung der Betroffenen eine "Rekordentschädigung" in Höhe von 150.000 Euro.

Darauf habe sich die Zeitung mit Christian Schertz, dem Anwalt von Judy S., in einem außergerichtlichen Vergleich geeinigt. Bild und BZ zahlen 150.000 Euro Entschädigung an Polizistin Judy S. nach schwerwiegender Falschberichterstattung. Beide Zeitungen veröffentlichten unwahre Behauptungen über sexuellen Missbrauch und die Geschlechtsidentität der Beamtin.

The Original! There's only ONE Judge Judy. Visit our website for where to watch, weekdays.

Die Berichterstattung fiel zeitlich mit Judy S.' Wahl zur Gesamtfrauenvertreterin der Polizei zusammen [10+ Quellen]

Dem Vernehmen nach zahlt Springer ihr eine Entschädigung von 150.000 Euro. Gegen „die Chefredaktion der ,Bild'-Zeitung und die für den Themenkomplex Judy S. verantwortliche Journalistin

Eine Berliner Polizeibeamtin steht mitten im Leben, wird zur stellvertretenden Frauenbeauftragten gewählt - doch dann wird ihre Karriere von der "Bild"-Zeitung zerstört. Das hat jetzt

Rufmordkampagne gegen Polizistin: "Bild"-Zeitung zahlt hohe Entschädigung

The Original! There's only ONE Judge Judy. Visit our website for where to watch, weekdays. Die Berichterstattung fiel zeitlich mit Judy S.' Wahl zur Gesamtfrauenvertreterin der Polizei zusammen [10+ Quellen] Dem Vernehmen nach zahlt Springer ihr eine Entschädigung von 150.000 Euro. Gegen „die Chefredaktion der ,Bild'-Zeitung und die für den Themenkomplex Judy S.

verantwortliche Journalistin Eine Berliner Polizeibeamtin steht mitten im Leben, wird zur stellvertretenden Frauenbeauftragten gewählt - doch dann wird ihre Karriere von der "Bild"-Zeitung zerstört. Das hat jetzt

Die "Bild"-Zeitung hat ihre Falschberichterstattung über die Berliner Polizistin Judy S. öffentlich korrigiert und sich für den erheblichen Schaden entschuldigt, den sie der Beamtin zugefügt hat.

Springer zahlt jetzt 150.000€ Entschädigung und druckt Gegendarstellungen. Zu sehen war auch das Wahlplakat von Judy S. Aus Polizeikreisen heißt es: Vertreter der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) hätten in den Wochen vor der Wahl immer wieder Stimmung gegen Judy S. gemacht. Die Autorin der Beiträge, die inzwischen nicht mehr bei

Die „Bild"-Zeitung entschuldigt sich bei Polizistin Judy S. für ihre Falschberichterstattung und zahlt 150.000 Euro. Eine Richtigstellung wurde veröffentlicht.

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Die "Bild"-Zeitung hat ihre Falschberichterstattung über die Berliner Polizistin Judy S. öffentlich korrigiert und sich für den erheblichen Schaden entschuldigt, den sie der Beamtin zugefügt hat. Springer zahlt jetzt 150.000€ Entschädigung und druckt Gegendarstellungen. Zu sehen war auch das Wahlplakat von Judy S. Aus Polizeikreisen heißt es: Vertreter der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) hätten in den Wochen vor der Wahl immer wieder Stimmung gegen Judy S.

gemacht. Die Autorin der Beiträge, die inzwischen nicht mehr bei Die „Bild"-Zeitung entschuldigt sich bei Polizistin Judy S. für ihre Falschberichterstattung und zahlt 150.000 Euro. Eine Richtigstellung wurde veröffentlicht. Bild am Sonntag: Aktuelle News und Meldungen der FAZ rund um die große deutsche Sonntagszeitung im Überblick.

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Im November berichtete die „Bild" über Judy S. Der Vorwurf: Sexueller Missbrauch zweier Männer mithilfe von Drogen und Penispumpe. Nichts stimmte. Der Fall ist historisch - aber auch die

Die 'Bild'-Zeitung zahlt der Berliner Polizistin Judy S. eine Rekordentschädigung von 150.000 Euro aufgrund von falschen Berichten. Die Richtigstellung wird prominent in der Zeitung veröffentlicht und erkennt die Verbreitung von Falschbehauptungen über Judy S. an. "Dieser Fall ist monströs. Das ist die Geschichte eines unfassbaren Rufmordes." — Christian Schertz, Anwalt von Judy S

Nach der erfundenen und schwer diffamierenden Berichterstattung über eine Berliner Polizistin müssen mehrere Medien der Hauptstadt der Betroffenen eine hohe Entschädigung zahlen und sich

Die "Bild" hatte im November 2024 über eine Berliner Polizistin berichtet. Der Fall "Judy S." machte Schlagzeilen, auch international. Die Zeitung behauptete, Judy S. sei eine trans Frau.

Rufmordkampagne gegen Polizistin: "Bild"-Zeitung zahlt hohe Entschädigung

Im November berichtete die „Bild" über Judy S. Der Vorwurf: Sexueller Missbrauch zweier Männer mithilfe von Drogen und Penispumpe. Nichts stimmte. Der Fall ist historisch - aber auch die Die 'Bild'-Zeitung zahlt der Berliner Polizistin Judy S. eine Rekordentschädigung von 150.000 Euro aufgrund von falschen Berichten.

Die Richtigstellung wird prominent in der Zeitung veröffentlicht und erkennt die Verbreitung von Falschbehauptungen über Judy S. an. "Dieser Fall ist monströs. Das ist die Geschichte eines unfassbaren Rufmordes." — Christian Schertz, Anwalt von Judy S Nach der erfundenen und schwer diffamierenden Berichterstattung über eine Berliner Polizistin müssen mehrere Medien der Hauptstadt der Betroffenen eine hohe Entschädigung zahlen und sich Die "Bild" hatte im November 2024 über eine Berliner Polizistin berichtet. Der Fall "Judy S." machte Schlagzeilen, auch international.

Die Zeitung behauptete, Judy S. sei eine trans Frau.

Springer zahlt der Berliner Polizistin "Judy S." 150.000 Euro Entschädigung für Falsch­behauptungen zu ihrer Person in "Bild" und "B.Z.", berichtet der "Tagesspiegel". Auf diese "Rekordentschädigung" habe sich das Medienhaus mit dem Anwalt der Polizistin, Christian Schertz, in einem außer­gerichtlichen Vergleich geeinigt. Schertz bestätigt dem "Tagesspiegel" den Vergleich, ohne Details

Die "Bild"-Zeitung hat ihre Falschberichterstattung über die Berliner Polizistin Judy S. öffentlich korrigiert und sich für den erheblichen Schaden entschuldigt, den sie der Beamtin zugefügt hat.

Im November berichtete die „Bild" über Judy S. Der Vorwurf: Sexueller Missbrauch zweier Männer mithilfe von Drogen und Penispumpe. Nichts stimmte. Der Fall ist historisch - aber auch die

„Bild" und „B.Z." müssen im Fall der Berliner Polizistin Judy S. Richtigstellungen abdrucken und eine Rekordentschädigung zahlen.

Bild stellt richtig im Fall der Polizistin Judy S.: Ein unfassbarer

Springer zahlt der Berliner Polizistin "Judy S." 150.000 Euro Entschädigung für Falsch­behauptungen zu ihrer Person in "Bild" und "B.Z.", berichtet der "Tagesspiegel". Auf diese "Rekordentschädigung" habe sich das Medienhaus mit dem Anwalt der Polizistin, Christian Schertz, in einem außer­gerichtlichen Vergleich geeinigt. Schertz bestätigt dem "Tagesspiegel" den Vergleich, ohne Details Die "Bild"-Zeitung hat ihre Falschberichterstattung über die Berliner Polizistin Judy S. öffentlich korrigiert und sich für den erheblichen Schaden entschuldigt, den sie der Beamtin zugefügt hat. Im November berichtete die „Bild" über Judy S.

Der Vorwurf: Sexueller Missbrauch zweier Männer mithilfe von Drogen und Penispumpe. Nichts stimmte. Der Fall ist historisch - aber auch die „Bild" und „B.Z." müssen im Fall der Berliner Polizistin Judy S. Richtigstellungen abdrucken und eine Rekordentschädigung zahlen.

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