Im November berichtete die „Bild" über Judy S. Der Vorwurf: Sexueller Missbrauch zweier Männer mithilfe von Drogen und Penispumpe. Nichts stimmte. Der Fall ist historisch - aber auch die
Bild am Sonntag: Aktuelle News und Meldungen der FAZ rund um die große deutsche Sonntagszeitung im Überblick. Jetzt lesen und mehr erfahren!
Springer zahlt der Berliner Polizistin "Judy S." 150.000 Euro Entschädigung für Falschbehauptungen zu ihrer Person in "Bild" und "B.Z.", berichtet der "Tagesspiegel". Auf diese "Rekordentschädigung" habe sich das Medienhaus mit dem Anwalt der Polizistin, Christian Schertz, in einem außergerichtlichen Vergleich geeinigt. Schertz bestätigt dem "Tagesspiegel" den Vergleich, ohne Details
Im November berichtete die „Bild" über Judy S. Der Vorwurf: Sexueller Missbrauch zweier Männer mithilfe von Drogen und Penispumpe. Nichts stimmte. Der Fall ist historisch - aber auch die
Nein, so geht das nicht. Die Krise und Fehlleistungen im deutschen Journalismus relativieren in keiner Weise die abstoßende Erfindung eines Skandals, bei der einer Person auf übelste Weise mitgespielt wurde. 150 000 Euro Schmerzensgeld mögen in einem Land viel sein, in dem selbst der Verlust von Gliedmaßen mit lächerlichen Summen entschädigt wird.
Der Fall Judy S.: "Bild" und "B.Z." zahlen Entschädigung an Berliner Polizistin und drucken Richtigstellung Große Richtigstellungen "Bild" und "B.Z." zahlen hohe Entschädigung an Polizistin
Bild am Sonntag: Aktuelle News und Meldungen der FAZ rund um die große deutsche Sonntagszeitung im Überblick. Jetzt lesen und mehr erfahren! Springer zahlt der Berliner Polizistin "Judy S." 150.000 Euro Entschädigung für Falschbehauptungen zu ihrer Person in "Bild" und "B.Z.", berichtet der "Tagesspiegel". Auf diese "Rekordentschädigung" habe sich das Medienhaus mit dem Anwalt der Polizistin, Christian Schertz, in einem außergerichtlichen Vergleich geeinigt. Schertz bestätigt dem "Tagesspiegel" den Vergleich, ohne Details Nein, so geht das nicht.
Die Krise und Fehlleistungen im deutschen Journalismus relativieren in keiner Weise die abstoßende Erfindung eines Skandals, bei der einer Person auf übelste Weise mitgespielt wurde. 150 000 Euro Schmerzensgeld mögen in einem Land viel sein, in dem selbst der Verlust von Gliedmaßen mit lächerlichen Summen entschädigt wird. Der Fall Judy S.: "Bild" und "B.Z." zahlen Entschädigung an Berliner Polizistin und drucken Richtigstellung Große Richtigstellungen "Bild" und "B.Z." zahlen hohe Entschädigung an Polizistin
The Original! There's only ONE Judge Judy. Visit our website for where to watch, weekdays.
Die "Bild"-Zeitung hat ihre Falschberichterstattung über die Berliner Polizistin Judy S. öffentlich korrigiert und sich für den erheblichen Schaden entschuldigt, den sie der Beamtin zugefügt hat.
Die Berichterstattung fiel zeitlich mit Judy S.' Wahl zur Gesamtfrauenvertreterin der Polizei zusammen [10+ Quellen]
Die "Bild" hatte im November 2024 über eine Berliner Polizistin berichtet. Der Fall "Judy S." machte Schlagzeilen, auch international. Die Zeitung behauptete, Judy S. sei eine trans Frau.
Rufmordkampagne gegen Polizistin: "Bild"-Zeitung zahlt hohe Entschädigung
The Original! There's only ONE Judge Judy. Visit our website for where to watch, weekdays. Die "Bild"-Zeitung hat ihre Falschberichterstattung über die Berliner Polizistin Judy S. öffentlich korrigiert und sich für den erheblichen Schaden entschuldigt, den sie der Beamtin zugefügt hat.
Die Berichterstattung fiel zeitlich mit Judy S.' Wahl zur Gesamtfrauenvertreterin der Polizei zusammen [10+ Quellen] Die "Bild" hatte im November 2024 über eine Berliner Polizistin berichtet. Der Fall "Judy S." machte Schlagzeilen, auch international. Die Zeitung behauptete, Judy S. sei eine trans Frau.
Springer zahlt jetzt 150.000€ Entschädigung und druckt Gegendarstellungen. Zu sehen war auch das Wahlplakat von Judy S. Aus Polizeikreisen heißt es: Vertreter der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) hätten in den Wochen vor der Wahl immer wieder Stimmung gegen Judy S. gemacht. Die Autorin der Beiträge, die inzwischen nicht mehr bei
Die Berichterstattung fiel zeitlich mit Judy S.' Wahl zur Gesamtfrauenvertreterin der Polizei zusammen [5+ Quellen]
Die Berichterstattung fiel zeitlich mit Judy S.' Wahl zur Gesamtfrauenvertreterin der Polizei zusammen [5+ Quellen]
Dem Vernehmen nach zahlt Springer ihr eine Entschädigung von 150.000 Euro. Gegen „die Chefredaktion der ,Bild'-Zeitung und die für den Themenkomplex Judy S. verantwortliche Journalistin
„Transfrau mit Penispumpe": „Bild" entschuldigt sich für - MSN
Springer zahlt jetzt 150.000€ Entschädigung und druckt Gegendarstellungen. Zu sehen war auch das Wahlplakat von Judy S. Aus Polizeikreisen heißt es: Vertreter der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) hätten in den Wochen vor der Wahl immer wieder Stimmung gegen Judy S. gemacht. Die Autorin der Beiträge, die inzwischen nicht mehr bei Die Berichterstattung fiel zeitlich mit Judy S.' Wahl zur Gesamtfrauenvertreterin der Polizei zusammen [5+ Quellen] Die Berichterstattung fiel zeitlich mit Judy S.' Wahl zur Gesamtfrauenvertreterin der Polizei zusammen [5+ Quellen] Dem Vernehmen nach zahlt Springer ihr eine Entschädigung von 150.000 Euro.
Gegen „die Chefredaktion der ,Bild'-Zeitung und die für den Themenkomplex Judy S. verantwortliche Journalistin
„Bild" und „B.Z." müssen im Fall der Berliner Polizistin Judy S. Richtigstellungen abdrucken und eine Rekordentschädigung zahlen.
Die "Bild" hatte im November 2024 über eine Berliner Polizistin berichtet. Der Fall "Judy S." machte Schlagzeilen, auch international. Die Zeitung behauptete, Judy S. sei eine trans Frau.
Die „Bild"-Zeitung entschuldigt sich bei Polizistin Judy S. für ihre Falschberichterstattung und zahlt 150.000 Euro. Eine Richtigstellung wurde veröffentlicht.
Die „Bild"-Zeitung entschuldigt sich bei Polizistin Judy S. für ihre Falschberichterstattung und zahlt 150.000 Euro. Eine Richtigstellung wurde veröffentlicht.
Fall Judy S. - "Bild" zahlt 150.000 Euro an Berliner Polizistin nach
„Bild" und „B.Z." müssen im Fall der Berliner Polizistin Judy S. Richtigstellungen abdrucken und eine Rekordentschädigung zahlen. Die "Bild" hatte im November 2024 über eine Berliner Polizistin berichtet. Der Fall "Judy S." machte Schlagzeilen, auch international. Die Zeitung behauptete, Judy S.
sei eine trans Frau. Die „Bild"-Zeitung entschuldigt sich bei Polizistin Judy S. für ihre Falschberichterstattung und zahlt 150.000 Euro. Eine Richtigstellung wurde veröffentlicht. Die „Bild"-Zeitung entschuldigt sich bei Polizistin Judy S.
für ihre Falschberichterstattung und zahlt 150.000 Euro. Eine Richtigstellung wurde veröffentlicht.
Der Tag "Bild"-Zeitung zahlt Riesensumme für erfundene Geschichte um Judy S. 17.04.2025, 11:09 Uhr Medien der Bundeshauptstadt der Betroffenen eine hohe Entschädigung zahlen und sich
Dem Vernehmen nach zahlt Springer ihr eine Entschädigung von 150.000 Euro. Gegen „die Chefredaktion der ,Bild'-Zeitung und die für den Themenkomplex Judy S. verantwortliche Journalistin
Bild und BZ zahlen 150.000 Euro Entschädigung an Polizistin Judy S. nach schwerwiegender Falschberichterstattung. Beide Zeitungen veröffentlichten unwahre Behauptungen über sexuellen Missbrauch und die Geschlechtsidentität der Beamtin.
In dieser Woche im Lese-Letter: Der Fall Judy S. und die ungenügende Aufarbeitung bei Bild. Der BDZV und ein erneuter Abgang einer Frau in Führungsverantwortung. Axel Springers Boulevardtitel zahlt der Berliner Polizistin im Zuge einer juristischen Auseinandersetzung eine Entschädigung in Höhe von 150.000 Euro. Was jedoch
Wo bleibt die Judy-Kommission? | Dein Lese-Letter zur Wochenmitte von
Der Tag "Bild"-Zeitung zahlt Riesensumme für erfundene Geschichte um Judy S. 17.04.2025, 11:09 Uhr Medien der Bundeshauptstadt der Betroffenen eine hohe Entschädigung zahlen und sich Dem Vernehmen nach zahlt Springer ihr eine Entschädigung von 150.000 Euro. Gegen „die Chefredaktion der ,Bild'-Zeitung und die für den Themenkomplex Judy S. verantwortliche Journalistin Bild und BZ zahlen 150.000 Euro Entschädigung an Polizistin Judy S. nach schwerwiegender Falschberichterstattung.
Beide Zeitungen veröffentlichten unwahre Behauptungen über sexuellen Missbrauch und die Geschlechtsidentität der Beamtin. In dieser Woche im Lese-Letter: Der Fall Judy S. und die ungenügende Aufarbeitung bei Bild. Der BDZV und ein erneuter Abgang einer Frau in Führungsverantwortung. Axel Springers Boulevardtitel zahlt der Berliner Polizistin im Zuge einer juristischen Auseinandersetzung eine Entschädigung in Höhe von 150.000 Euro.
Was jedoch
Die "Bild"-Zeitung hat ihre Falschberichterstattung über die Berliner Polizistin Judy S. öffentlich korrigiert und sich für den erheblichen Schaden entschuldigt, den sie der Beamtin zugefügt hat.
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Mit einer Penispumpe soll die 27-jährige Polizeibeamtin Judy S. als trans Frau zwei Bundespolizisten unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht haben. So schrieb es die „Bild". "Bild" zahlt 150.000 Euro Entschädigung an Berliner Polizistin Focus 2025-04-18, 16:46 - Richtigstellung Fall Judy S. Bild 2025-04-17, 07:EXPLORE WN.com




