Eichenprozessionsspinner: Was Sie über die Raupenplage in Bayern wissen müssen (Merkblatt 15)

Eichenprozessionsspinner: Was Sie über die Raupenplage in Bayern wissen müssen (Merkblatt 15)

Erfahren Sie alles über den **Eichen-Prozessionsspinner** in Bayern! Unser Merkblatt 15 gibt Ihnen fundierte Informationen zur Raupenplage: Symptome, Gefahren und Schutzmaßnahmen. Bekämpfung & Vorbeugung? Bleiben Sie informiert und schützen Sie sich! #Eichenprozessionsspinner #Bayern #Raupenplage #Merkblatt15 #Gesundheit

Der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea L.) kommt an Stiel- und Traubeneiche sowie an der amerikanischen Roteiche vor. Seit den 1990er Jahren breiten sich die Gebiete mit deutlichem Befall von den ehemaligen Schwerpunkten auf der Fränkischen Platte mit ihrem warm-trockenen Klima weiter nach Süden und Osten aus.

Der Eichen-Prozessionsspinner ist von der Iberischen Halbinsel über Süd- und Mitteleuropa östlich bis in den Süden Russlands und nach Vorderasien verbreitet. Er fehlt auf mehreren Mittelmeerinseln, im Nordwesten Europas und tritt in Fennoskandinavien nur im südlichsten Teil Schwedens auf.

Neben dem Eichenprozessionsspinner treten in Europa auch andere Prozessionsspinner auf, etwa der Pinienprozessionsspinner und der Kiefernprozessionsspinner. Auch alte Gespinste in Eichen können daher eine Gefahr darstellen. Die Prozessionsspinner finden sich hauptsächlich in eichenreichen Wäldern, selten auch an einzelnen Bäumen in der

Der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea L.) kommt an Stiel- und Traubeneiche sowie an der amerikanischen Roteiche vor. Er bevorzugt Einzelbäume, Bestandsränder und lichte Eichenwälder, befällt jedoch bei Massenvermehrung auch große geschlossene Waldgebiete - ein Überblick.

Die Raupen des Eichenprozessionsspinner sind geschlüpft und tummeln sich auf besonnten Baumstämmen und Ästen. Und wie der Name vermuten lässt, insbesondere auch auf Eichen.

Der Eichen-Prozessionsspinner ist von der Iberischen Halbinsel über Süd- und Mitteleuropa östlich bis in den Süden Russlands und nach Vorderasien verbreitet. Er fehlt auf mehreren Mittelmeerinseln, im Nordwesten Europas und tritt in Fennoskandinavien nur im südlichsten Teil Schwedens auf. Neben dem Eichenprozessionsspinner treten in Europa auch andere Prozessionsspinner auf, etwa der Pinienprozessionsspinner und der Kiefernprozessionsspinner. Auch alte Gespinste in Eichen können daher eine Gefahr darstellen. Die Prozessionsspinner finden sich hauptsächlich in eichenreichen Wäldern, selten auch an einzelnen Bäumen in der Der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea L.) kommt an Stiel- und Traubeneiche sowie an der amerikanischen Roteiche vor.

Er bevorzugt Einzelbäume, Bestandsränder und lichte Eichenwälder, befällt jedoch bei Massenvermehrung auch große geschlossene Waldgebiete - ein Überblick. Die Raupen des Eichenprozessionsspinner sind geschlüpft und tummeln sich auf besonnten Baumstämmen und Ästen. Und wie der Name vermuten lässt, insbesondere auch auf Eichen.

Nach bisherigen Erkenntnissen verursacht der Eichen-prozessionsspinner als heimische Art jedoch keine ökologischen Schäden im Wald. Blattfraß durch den Eichenprozessionsspinner allein hat bislang nicht zum flächigen Absterben von Eichenwäldern geführt. Gesundheitsgefahren Neben forstlichen Schäden geht vom Eichen-

Der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea L.) kommt in Bayern an allen Eichen-Arten, also Stieleiche, Traubeneiche und Roteiche vor. Schwerpunkte des Eichen-Schädlings liegen im Bereich der Fränkischen Platte zwischen Schweinfurt, Würzburg und Ansbach sowie im schwäbischen Donauries mit teilweise starkem Befall von Eichen in öffentlichen Grünanlagen, Gärten

Auf Nahrungssuche gehen sie gemeinsam - daher der Name "Prozessionsspinner". Von April bis Juni fressen sie vor allem Eichenblätter - sie verursachen dadurch Lichtungs- oder Kahlfraß. (Befallene Eichen erkennt man an kahl gefressenen Ästen und weiß-grauen Gespinst- bzw. Raupennestern) Hautbereiche wie Nacken, Hals, Unterarme oder Beine

Die betroffenen Bäume sollten nur dann mit Pflanzenschutzmitteln behandelt werden, wenn durch den Kahlfraß der Raupen ein Absterben ganzer Waldbestände droht. Ob Bäume wirklich absterben, wenn sie vom Eichenprozessionsspinner befallen werden, ist umstritten. Eichen können auch nach einem Kahlfraß zum Beispiel erneut austreiben.

Eichenprozessionsspinner: Antworten auf häufig gestellte Fragen

Nach bisherigen Erkenntnissen verursacht der Eichen-prozessionsspinner als heimische Art jedoch keine ökologischen Schäden im Wald. Blattfraß durch den Eichenprozessionsspinner allein hat bislang nicht zum flächigen Absterben von Eichenwäldern geführt. Gesundheitsgefahren Neben forstlichen Schäden geht vom Eichen- Der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea L.) kommt in Bayern an allen Eichen-Arten, also Stieleiche, Traubeneiche und Roteiche vor. Schwerpunkte des Eichen-Schädlings liegen im Bereich der Fränkischen Platte zwischen Schweinfurt, Würzburg und Ansbach sowie im schwäbischen Donauries mit teilweise starkem Befall von Eichen in öffentlichen Grünanlagen, Gärten Auf Nahrungssuche gehen sie gemeinsam - daher der Name "Prozessionsspinner". Von April bis Juni fressen sie vor allem Eichenblätter - sie verursachen dadurch Lichtungs- oder Kahlfraß.

(Befallene Eichen erkennt man an kahl gefressenen Ästen und weiß-grauen Gespinst- bzw. Raupennestern) Hautbereiche wie Nacken, Hals, Unterarme oder Beine Die betroffenen Bäume sollten nur dann mit Pflanzenschutzmitteln behandelt werden, wenn durch den Kahlfraß der Raupen ein Absterben ganzer Waldbestände droht. Ob Bäume wirklich absterben, wenn sie vom Eichenprozessionsspinner befallen werden, ist umstritten. Eichen können auch nach einem Kahlfraß zum Beispiel erneut austreiben.

Die Raupen haben ein auffälliges Erscheinungsbild: Sie bewegen sich in langen, gut organisierten Linienformen, die an eine Prozession erinnern, und werden daher als "Prozessionsspinner" bezeichnet. Die Raupen des Eichenprozessionsspinners sind mit zahlreichen winzigen, haarähnlichen Strukturen bedeckt, die sogenannten Brennhaare.

Der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) ist ein Nachtfalter aus der Familie der Zahnspinner (Notodontidae). Er ist in ganz Deutschland verbreitet und besiedelt - wie der Name bereits andeutet - vor allem Eichen.

Die Raupen des Eichprozessionsspinners bilden Brennhaare aus, die Nesselgift enthalten. Nach dem Kontakt der Brennhaare mit der Haut können Rötungen mit einem bis zu einigen Tage anhaltenden, teilweise starken Juckreiz auftreten.

Eichen-prozessionsspinner. Eichenprozessionsspinner bekämpfen: So werden Sie ihn erfolgreich los. Eichenprozessionsspinner bekämpfen: So werden Sie ihn erfolgreich los. Kati. Kati. Ich bin gelernte Gärtnerin und studierte Gartenbauwissenschaftlerin und liebe alles was wächst und grünt! Egal ob Strauch, Baum, Nutzpflanze oder vermeintliches

Eichenprozessionsspinner natürlich bekämpfen - Plantura

Die Raupen haben ein auffälliges Erscheinungsbild: Sie bewegen sich in langen, gut organisierten Linienformen, die an eine Prozession erinnern, und werden daher als "Prozessionsspinner" bezeichnet. Die Raupen des Eichenprozessionsspinners sind mit zahlreichen winzigen, haarähnlichen Strukturen bedeckt, die sogenannten Brennhaare. Der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) ist ein Nachtfalter aus der Familie der Zahnspinner (Notodontidae). Er ist in ganz Deutschland verbreitet und besiedelt - wie der Name bereits andeutet - vor allem Eichen. Die Raupen des Eichprozessionsspinners bilden Brennhaare aus, die Nesselgift enthalten.

Nach dem Kontakt der Brennhaare mit der Haut können Rötungen mit einem bis zu einigen Tage anhaltenden, teilweise starken Juckreiz auftreten. Eichen-prozessionsspinner. Eichenprozessionsspinner bekämpfen: So werden Sie ihn erfolgreich los. Eichenprozessionsspinner bekämpfen: So werden Sie ihn erfolgreich los. Kati.

Kati. Ich bin gelernte Gärtnerin und studierte Gartenbauwissenschaftlerin und liebe alles was wächst und grünt! Egal ob Strauch, Baum, Nutzpflanze oder vermeintliches

Bekannt und gefürchtet ist der Eichenprozessionsspinner wegen der Brennhaare der Raupen. Ab dem dritten Larvenstadium bilden die Raupen feine Brennhärchen, die innen hohl sind und das Eiweißgift Thaumetopoein enthalten. Gelegentlich kommt es zu Massenvermehrungen.

Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) sind Nachtfalter, also eine Unterart der Schmetterlinge. Die ausgewachsenen Falter fliegen zwischen Juli und September und kommen in ganz Deutschland vor.

Der Eichenprozessionsspinner *(Thaumetopoea processionea L.)* kommt an Stiel- und Traubeneiche sowie an der amerikanischen Roteiche vor. Er bevorzugt Einzelbäume, Bestandsränder und lichte Eichenwälder, befällt jedoch bei Massenvermehrung auch große geschlossene Waldgebiete - ein Überblick.

Wenn Schwammspinner oder Eichen-Prozessionsspinner sich stark vermehren, treten meist auch ihre Gegenspieler in Erscheinung. Zu diesen gehören Großer und Kleiner Puppenräuber, die beide die Stämme von Eichen erklimmen, um dort im Laufe ihres Lebens 300 bis 400 Raupen und Puppen zu verspeisen. Beide sind daher sehr nützlich, gelten aber als

Eichenprozessionsspinner: Gefahren und Bekämpfung - Baumpflegeportal

Bekannt und gefürchtet ist der Eichenprozessionsspinner wegen der Brennhaare der Raupen. Ab dem dritten Larvenstadium bilden die Raupen feine Brennhärchen, die innen hohl sind und das Eiweißgift Thaumetopoein enthalten. Gelegentlich kommt es zu Massenvermehrungen. Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) sind Nachtfalter, also eine Unterart der Schmetterlinge. Die ausgewachsenen Falter fliegen zwischen Juli und September und kommen in ganz Deutschland vor.

Der Eichenprozessionsspinner *(Thaumetopoea processionea L.)* kommt an Stiel- und Traubeneiche sowie an der amerikanischen Roteiche vor. Er bevorzugt Einzelbäume, Bestandsränder und lichte Eichenwälder, befällt jedoch bei Massenvermehrung auch große geschlossene Waldgebiete - ein Überblick. Wenn Schwammspinner oder Eichen-Prozessionsspinner sich stark vermehren, treten meist auch ihre Gegenspieler in Erscheinung. Zu diesen gehören Großer und Kleiner Puppenräuber, die beide die Stämme von Eichen erklimmen, um dort im Laufe ihres Lebens 300 bis 400 Raupen und Puppen zu verspeisen. Beide sind daher sehr nützlich, gelten aber als

Der Eichenprozessionsspinner ist eigentlich ein harmloser Falter. Doch die Härchen seiner Raupen sind für Menschen giftig. Und: Selbst in Norddeutschland breitet sich der Eichenprozessionsspinner inzwischen immer weiter aus. Wir klären die wichtigsten Fragen zu dem problematischen Schmetterling. Wie sieht der Eichenprozessionsspinner aus?

Der Eichen-Prozessionsspinner kann auch für Tiere gefährlich sein, da sie die giftigen Haare beim Fressen aufnehmen können. Um sich vor den gefährlichen Raupen zu schützen, sollten Menschen in der Nähe befallener Eichen vorsichtig sein. Idealerweise sollten sie lange Kleidung tragen und den Bereich um die Bäume meiden.

Das Frühwarnsystem gibt tagesaktuell in einer räumlichen Auflösung von 1 km x 1 km modellierte Daten der potenziellen phänologischen Entwicklung des Eichenprozessionsspinners (EPS, Thaumetopoea processionea) und des Austriebs seiner Wirtsbaumart Stieleiche (Quercus robur) wieder. Darauf basierend erhalten Sie eine Gefährdungsabschätzung sowie Maßnahmenempfehlungen. Weitere Informationen

Der Eichen-Prozessionsspinner ist von der Iberischen Halbinsel über Süd- und Mitteleuropa östlich bis in den Süden Russlands und nach Vorderasien verbreitet. Er fehlt auf mehreren Mittelmeerinseln, im Nordwesten Europas und tritt in Fennoskandinavien nur im südlichsten Teil Schwedens auf.

Eichen-Prozessionsspinner - Fakten, Ernährung, Lebensraum - Animalia

Der Eichenprozessionsspinner ist eigentlich ein harmloser Falter. Doch die Härchen seiner Raupen sind für Menschen giftig. Und: Selbst in Norddeutschland breitet sich der Eichenprozessionsspinner inzwischen immer weiter aus. Wir klären die wichtigsten Fragen zu dem problematischen Schmetterling. Wie sieht der Eichenprozessionsspinner aus?

Der Eichen-Prozessionsspinner kann auch für Tiere gefährlich sein, da sie die giftigen Haare beim Fressen aufnehmen können. Um sich vor den gefährlichen Raupen zu schützen, sollten Menschen in der Nähe befallener Eichen vorsichtig sein. Idealerweise sollten sie lange Kleidung tragen und den Bereich um die Bäume meiden. Das Frühwarnsystem gibt tagesaktuell in einer räumlichen Auflösung von 1 km x 1 km modellierte Daten der potenziellen phänologischen Entwicklung des Eichenprozessionsspinners (EPS, Thaumetopoea processionea) und des Austriebs seiner Wirtsbaumart Stieleiche (Quercus robur) wieder. Darauf basierend erhalten Sie eine Gefährdungsabschätzung sowie Maßnahmenempfehlungen.

Weitere Informationen Der Eichen-Prozessionsspinner ist von der Iberischen Halbinsel über Süd- und Mitteleuropa östlich bis in den Süden Russlands und nach Vorderasien verbreitet. Er fehlt auf mehreren Mittelmeerinseln, im Nordwesten Europas und tritt in Fennoskandinavien nur im südlichsten Teil Schwedens auf.

Erfahren Sie, was der Eichenprozessionsspinner ist, warum seine Raupen ein Problem sein können und welche Bekämpfungsmaßnahmen angemessen sind. Das Umweltbundesamt informiert Sie über Gesundheitsrisiken, rechtliche Aspekte und umweltschonende Alternativen.

Eichen, seine bevorzugte Speise, können zwar wieder austreiben. Doch wenn sie wiederholt befallen werden oder andere blattfressende Raupen hinzukommen, wird es für die Bäume eng. Zudem werden sie geschwächt und sind anfälliger gegenüber Trockenheit oder anderen Schädlingen. In Extremfällen kann die Forstbehörde die chemische

Der Eichenprozessionsspinner ist ein Eichen-Schädling, der Brennhaare bildet und bei Kontakt mit Menschen und Tieren Reaktionen auslösen kann. Erfahren Sie mehr über sein Aussehen, Verhalten, natürliche Feinde und Bekämpfungsmöglichkeiten.

Der Eichen-Prozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Zahnspinner (Notodontidae). Die Brennhaare der Raupe können beim Menschen eine Raupendermatitis auslösen.

Eichen-Prozessionsspinner - Fakten, Ernährung, Lebensraum - Animalia

Erfahren Sie, was der Eichenprozessionsspinner ist, warum seine Raupen ein Problem sein können und welche Bekämpfungsmaßnahmen angemessen sind. Das Umweltbundesamt informiert Sie über Gesundheitsrisiken, rechtliche Aspekte und umweltschonende Alternativen. Eichen, seine bevorzugte Speise, können zwar wieder austreiben. Doch wenn sie wiederholt befallen werden oder andere blattfressende Raupen hinzukommen, wird es für die Bäume eng. Zudem werden sie geschwächt und sind anfälliger gegenüber Trockenheit oder anderen Schädlingen.

In Extremfällen kann die Forstbehörde die chemische Der Eichenprozessionsspinner ist ein Eichen-Schädling, der Brennhaare bildet und bei Kontakt mit Menschen und Tieren Reaktionen auslösen kann. Erfahren Sie mehr über sein Aussehen, Verhalten, natürliche Feinde und Bekämpfungsmöglichkeiten. Der Eichen-Prozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Zahnspinner (Notodontidae). Die Brennhaare der Raupe können beim Menschen eine Raupendermatitis auslösen.

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    Eiche Eichenprozessionsspinner, Prozession, Eichen-Prozessionsspinner
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    Eichen-Prozessionsspinner - Stockfoto - #7204089 | Bildagentur PantherMedia
    Eichen-Prozessionsspinner - Stockfoto - #7204089 | Bildagentur PantherMedia
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