Ursprünglich für R&B Falcon entworfen, begann der Bau der Deepwater Horizon im Dezember 1998 in der Werft von Hyundai Heavy Industries in Ulsan, Südkorea.Die Bohrplattform wurde im Februar 2001 in Dienst gestellt, nachdem R&B Falcon bereits von Transocean übernommen worden war. Eigentümer der Deepwater Horizon war Transocean.BP schloss für die Anlage einen Leasingvertrag mit einer
April 2010 explodierte die Bohrinsel Deepwater Horizon im Golf von Mexiko. 87 Tage strömte das Öl ins Meer. Deepwater-Horizon-Unglück 2010 Der Ölkonzern BP zahlte als Verursacher die
BP: Golf von Mexiko: 670.000 (Stand August 2010) Unglück auf Bohrinsel Deepwater Horizon. Blowout. Juni 1979: Ixtoc I: Pemex: Golf von Mexiko: 450.000 bis 480.000: Unglück auf einer
Ölverschmierte Pelikane Waschen eines Tölpels. Die Ölpest im Golf von Mexiko 2010 wurde durch die Explosion der Ölbohrplattform Deepwater Horizon am April 2010 verursacht. [1] Die vom April bis zum Juli 2010 aus dem Bohrloch im Macondo-Ölfeld in den Golf von Mexiko ausgetretene Ölmenge wird auf 800 Millionen Liter geschätzt; daher gilt der Unfall als eine der schwersten
Die Gier nach Öl ließ BP unvorsichtig werden, behaupten Umweltschützer. Tausende wollen klagen. Inhaltsbereich; Bohrinsel-Unfall. BP droht wegen Ölpest gigantische Klagewelle.
April 2010 explodierte die Bohrinsel Deepwater Horizon im Golf von Mexiko. 87 Tage strömte das Öl ins Meer. Deepwater-Horizon-Unglück 2010 Der Ölkonzern BP zahlte als Verursacher die BP: Golf von Mexiko: 670.000 (Stand August 2010) Unglück auf Bohrinsel Deepwater Horizon. Blowout. Juni 1979: Ixtoc I: Pemex: Golf von Mexiko: 450.000 bis 480.000: Unglück auf einer Ölverschmierte Pelikane Waschen eines Tölpels.
Die Ölpest im Golf von Mexiko 2010 wurde durch die Explosion der Ölbohrplattform Deepwater Horizon am April 2010 verursacht. [1] Die vom April bis zum Juli 2010 aus dem Bohrloch im Macondo-Ölfeld in den Golf von Mexiko ausgetretene Ölmenge wird auf 800 Millionen Liter geschätzt; daher gilt der Unfall als eine der schwersten Die Gier nach Öl ließ BP unvorsichtig werden, behaupten Umweltschützer. Tausende wollen klagen. Inhaltsbereich; Bohrinsel-Unfall. BP droht wegen Ölpest gigantische Klagewelle.
In den USA hat der Prozess gegen die Ölbohrinsel-Chefs der „Deepwater Horizon" begonnen. Ihnen drohen zehn Jahre Haft für jeden der elf toten Arbeiter. Der Prozess fördert Missmanagement zu
Der Untergang der Bohrinsel "Deepwater Horizon" hat eine gigantische Umweltkatastrophe verursacht - und mutiert für die Energiebranche zu einer immer größeren Bedrohung: BP hat das Unglück
Das ist fünfmal soviel wie die bisher angenommenen 160.000 Liter täglich. Auch der Ölkonzern BP, für den die Bohrinsel betrieben wurde, korrigierte seine Zahlen auf das bis zu Fünffache nach
Zwar gab es dieses Stoppkartenprinzip schon vor dem Unglück, doch wurden Hinweise von Untergebenen häufig ignoriert. Darüber hinaus muss heute schriftlich im Detail festgelegt werden, welche Person auf der Bohrinsel die Entscheidungsbefugnis hat. Diese Person muss künftig über jeden Arbeitsschritt informiert werden.
„Deepwater Horizon" - der GAU der Offshore-Ölindustrie
In den USA hat der Prozess gegen die Ölbohrinsel-Chefs der „Deepwater Horizon" begonnen. Ihnen drohen zehn Jahre Haft für jeden der elf toten Arbeiter. Der Prozess fördert Missmanagement zu Der Untergang der Bohrinsel "Deepwater Horizon" hat eine gigantische Umweltkatastrophe verursacht - und mutiert für die Energiebranche zu einer immer größeren Bedrohung: BP hat das Unglück Das ist fünfmal soviel wie die bisher angenommenen 160.000 Liter täglich. Auch der Ölkonzern BP, für den die Bohrinsel betrieben wurde, korrigierte seine Zahlen auf das bis zu Fünffache nach Zwar gab es dieses Stoppkartenprinzip schon vor dem Unglück, doch wurden Hinweise von Untergebenen häufig ignoriert. Darüber hinaus muss heute schriftlich im Detail festgelegt werden, welche Person auf der Bohrinsel die Entscheidungsbefugnis hat.
Diese Person muss künftig über jeden Arbeitsschritt informiert werden.
Vor zehn Jahren ging die Bohrinsel "Deepwater Horizon" in Flammen auf. Zum Inhalt springen knapp zwei Wochen nach dem Unglück. Das von BP angebohrte Macondo-Ölfeld lag vier Kilometer unter




