Ist Münchens Gastronomieszene um einen wahrhaft aufregenden Anziehungspunkt reicher geworden? Die Antwort ist ein klares Ja, denn die Bar Tatar in der bayerischen Landeshauptstadt hat sich als kulinarisches Juwel etabliert, das die Herzen von Feinschmeckern und Genießern gleichermaßen erobert hat.
In den geschichtsträchtigen Mauern, in denen einst das renommierte Bistro Schreiberei von Tohru Nakamura seinen Platz hatte, hat sich eine bemerkenswerte Transformation vollzogen. Die Bar Tatar präsentiert sich nun als ein Ort, an dem die Kunst der Tatar-Zubereitung in all ihren Facetten zelebriert wird. Die Dienerstraße 20 in München ist somit um einen gastronomischen Anker reicher, der weit über die Grenzen der Stadt hinausstrahlt.
Tohru Nakamura, ein Name, der in der kulinarischen Welt für Finesse und Innovation steht, hat mit der Bar Tatar einen Ort geschaffen, der mehr ist als nur ein Restaurant. Es ist ein Erlebnis. Ein Ort, an dem man in die Welt des Tatars eintaucht, wo hochwertige Zutaten, meisterliche Handwerkskunst und eine entspannte Atmosphäre zu einem unvergesslichen Genusserlebnis verschmelzen. Das Konzept der Bar Tatar ist inspiriert von Nakamuras Vision, die klassische französische Küche mit japanischen Einflüssen zu verbinden und dabei den Fokus auf die Qualität der Produkte und die Perfektion der Zubereitung zu legen.
Das Menü der Bar Tatar ist eine Hommage an die Vielfalt und den Reichtum des Tatars. Ob klassisch, kreativ oder experimentell, hier findet jeder Gaumen seinen Favoriten. Die Auswahl reicht von traditionellen Varianten mit hochwertigem Rindfleisch über Tatar-Kreationen mit Fisch und Meeresfrüchten bis hin zu vegetarischen und veganen Optionen. Dabei wird stets auf saisonale und regionale Produkte geachtet, um die Frische und den Geschmack der Gerichte zu maximieren. Die Begleitung der Tatar-Gerichte durch erlesene Weine, Spirituosen und weitere kleine Köstlichkeiten macht das Gesamterlebnis perfekt.
Die Atmosphäre in der Bar Tatar ist geprägt von unaufgeregter Eleganz und einer einladenden Wärme. Das Interieur wurde mit viel Liebe zum Detail gestaltet, um eine harmonische Umgebung zu schaffen, in der sich die Gäste wohlfühlen und entspannen können. Die Bar selbst ist ein zentraler Anziehungspunkt, an dem man den Barkeepern bei der Zubereitung der Cocktails zusehen kann oder einfach nur einen Aperitif genießen kann, bevor man sich den kulinarischen Köstlichkeiten widmet.
Doch die Bar Tatar ist nicht nur ein Ort für Gourmets und Genießer. Sie ist auch ein Schauplatz für die Kunst der Gastfreundschaft. Das Team der Bar Tatar ist stets bemüht, den Gästen einen unvergesslichen Aufenthalt zu bereiten. Von der freundlichen Begrüßung bis zur professionellen Beratung bei der Auswahl der Speisen und Getränke wird hier jeder Gast umsorgt und verwöhnt.
Ein besonderes Highlight der Bar Tatar ist zweifellos das Schnittlauchöl, das von den Servicekräften gelegentlich scherzhaft als ein Grund für den Besuch des Restaurants bezeichnet wird. Tatsächlich ist dieses Öl ein perfektes Beispiel für die Liebe zum Detail und die Perfektion, die Tohru Nakamura in seine Kreationen einfließen lässt. Es veredelt die Tatar-Gerichte und verleiht ihnen eine besondere Note, die die Gäste immer wieder aufs Neue begeistert.
Die Eröffnung der Bar Tatar im April 2022 war mehr als nur die Eröffnung eines neuen Restaurants. Es war die Geburt eines neuen kulinarischen Konzepts, das die Münchner Gastronomieszene bereichert hat. Die Bar Tatar ist ein Ort, an dem man die Welt des Tatars neu entdecken kann, wo man sich von der Qualität der Produkte und der Perfektion der Zubereitung begeistern lassen kann und wo man die Kunst der Gastfreundschaft in vollen Zügen genießen kann.
Die Bar Tatar ist auch ein Beispiel für die Fähigkeit von Tohru Nakamura, sich immer wieder neu zu erfinden und seine kulinarischen Visionen zu verwirklichen. Die Transformation der Schreiberei in die Bar Tatar zeigt, wie man aus einem etablierten Konzept etwas Neues und Aufregendes schaffen kann, ohne dabei die ursprünglichen Werte und die Qualität zu vernachlässigen.
Das Restaurant „Tohru in der Schreiberei“, welches sich im ersten Obergeschoss befindet, ergänzt das Angebot. Hier wird Fine Dining in Perfektion zelebriert, während die „Bar Tatar“ im Erdgeschoss einen legereren, aber nicht weniger anspruchsvollen Rahmen bietet. Diese Kombination ermöglicht es Gästen, je nach Anlass und Gusto zu wählen.
Die „Bar Tatar“ ist mehr als nur ein Restaurant, es ist ein Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Die Dienerstraße 20 in München ist somit nicht nur eine Adresse, sondern ein Versprechen – ein Versprechen auf Genuss, Innovation und unvergessliche Momente.
Die Entscheidung, die Bar Tatar zu besuchen, ist somit eine Entscheidung für einen Abend voller Genuss, Innovation und Gastfreundschaft. Es ist eine Entscheidung, die man nicht bereuen wird.
Um die „Bar Tatar“ und „Tohru in der Schreiberei“ in vollen Zügen zu genießen, lohnt es sich, den Newsletter zu abonnieren, um stets über aktuelle Events und Neuigkeiten informiert zu sein.
Man kann sich in der Bar Tatar auf eine unvergessliche kulinarische Reise begeben, die von der Leidenschaft und dem Können Tohru Nakamuras geprägt ist. Die Bar Tatar ist ein Muss für alle, die die gehobene Gastronomie lieben.
Die „Bar Tatar“ ist ein Beispiel für die lebendige und vielfältige Gastronomieszene Münchens, ein Ort, der die Herzen von Feinschmeckern höherschlagen lässt.
Hier sind einige Daten und Fakten zu Tohru Nakamura und der Bar Tatar:
Information | Details |
---|---|
Name | Tohru Nakamura |
Beruf | Zwei-Sterne-Koch, Gastronom |
Geburtsort | (Nicht in den Quellen angegeben) |
Auszeichnungen | Zwei Michelin Sterne |
Bekannt für | Innovative Küche mit japanischen Einflüssen, Tatar-Spezialitäten |
Restaurant 1 | Tohru in der Schreiberei (Burgstraße 5, München) |
Restaurant 2 | Bar Tatar in der Schreiberei (Dienerstraße 20, München) |
Besonderheiten | Kombination aus Fine Dining (Tohru in der Schreiberei) und legerer Tatar-Bar (Bar Tatar); Verwendung von Schnittlauchöl als kulinarisches Highlight |
Website (Referenz) | Falstaff Artikel über Tohru Nakamura |




