Das Konzil von Nizäa (325) war ein historischer Treffen von Bischöfen aus der ganzen christlichen Welt, die über die Grundlagen des Glaubens berieten. Im Jahr 2025 erinnert die Gemeinschaft der Christen an dieses Ereignis und stellt Fragen zu seiner Bedeutung für heute.
Das Konzil von Nicäa 325 legte den Grundstein für das Glaubensbekenntnis, das Osternfest und das Wesen Jesu. Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau erinnert an diese historischen Entscheidungen und an die Synoden in der Gegenwart.
Die Einberufung des Konzils von Nicäa (325 n. Chr.) ist die Reaktion auf den arianischen Streit. Wann dieser seinen Anfang nahm, kann heute nicht mehr mit Sicherheit gesagt werden. Das Konzil von Chalcedon befasste sich im Jahr 451 n. Chr. mit dem Wesen Christi und der Frage danach, inwiefern Jesus Christus menschlich, bzw. göttlich sei.
Anlässlich des Jubiläums des ersten ökumenischen Konzils der Christenheit im Jahr 325 n. Chr. stellt der Blog der Katholisch-Theologischen Fakultät der Uni Erfurt einige Aspekte der Geschichte und Bedeutung dieses Ereignisses vor. Erfahren Sie mehr über die theologischen und politischen Hintergründe, die Entscheidungen und die Relevanz des Konzils von Nicäa für die Kirche heute.
Ikone: Erstes Konzil von Nicäa. Kaiser Konstantin entrollt den Text der ersten Hälfte des Nicänischen Glaubensbekenntnis. Das Erste Konzil von Nicäa wurde vom römischen Kaiser Konstantin I. im Jahr 325 in der kleinen Stadt Nicäa (heute İznik, Türkei) bei Konstantinopel (heute Istanbul) einberufen, um den in Alexandria ausgebrochenen Streit über den Arianismus zu schlichten.
Das Konzil von Nicäa 325 legte den Grundstein für das Glaubensbekenntnis, das Osternfest und das Wesen Jesu. Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau erinnert an diese historischen Entscheidungen und an die Synoden in der Gegenwart. Die Einberufung des Konzils von Nicäa (325 n. Chr.) ist die Reaktion auf den arianischen Streit. Wann dieser seinen Anfang nahm, kann heute nicht mehr mit Sicherheit gesagt werden.
Das Konzil von Chalcedon befasste sich im Jahr 451 n. Chr. mit dem Wesen Christi und der Frage danach, inwiefern Jesus Christus menschlich, bzw. göttlich sei. Anlässlich des Jubiläums des ersten ökumenischen Konzils der Christenheit im Jahr 325 n.
Chr. stellt der Blog der Katholisch-Theologischen Fakultät der Uni Erfurt einige Aspekte der Geschichte und Bedeutung dieses Ereignisses vor. Erfahren Sie mehr über die theologischen und politischen Hintergründe, die Entscheidungen und die Relevanz des Konzils von Nicäa für die Kirche heute. Ikone: Erstes Konzil von Nicäa. Kaiser Konstantin entrollt den Text der ersten Hälfte des Nicänischen Glaubensbekenntnis.
Das Erste Konzil von Nicäa wurde vom römischen Kaiser Konstantin I. im Jahr 325 in der kleinen Stadt Nicäa (heute İznik, Türkei) bei Konstantinopel (heute Istanbul) einberufen, um den in Alexandria ausgebrochenen Streit über den Arianismus zu schlichten.
Gottessohn?: 1700 Jahre Nizäa Politik und Theologie auf dem Konzil von Nizäa: Kirchenhistorische Beobachtungen «Gleichwesentlich mit dem Vater»: Hat das Konzil von Nizäa die jüdischen Wurzeln des Christentums abgeschnitten? Das homooúsios tô patrí scheidet die Geister: Zur kriteriellen Funktion des Symbolum Nicaenum; Feiernde Erinnerung als Wachsamkeitsübung: Das Konzil von Nizäa
Im nikänischen Glaubensbekenntnis, beschlossen 325 n.Chr. auf dem Konzil von Nicäa bei Konstantinopel unter Kaiser Konstantin I., sind der neuplatonische Ideen enthalten. Es lautet: Wir glauben an einen Gott, den allmächtigen Vater, den Schöpfer alles Sichtbaren und Unsichtbaren.
Obwohl es sich beim Konzil von Nicaea (325) um eine Synode der (ost-)römischen Reichskirche handelte, wurde sie in der Antike auch von christlichen Traditionen außerhalb dieser Kirche rezipiert. Da der aus Tyros stammende Christ Frumentius durch Athanasius von Alexandria in Ägypten zum Bischof für Äthiopien geweiht worden ist, lernte die
Erfahren Sie mehr über das erste Konzil von Nizäa im Jahr 325, das von Kaiser Konstantin I. einberufen wurde, um die Gottgleichheit Jesu Christi zu vertreten. Lesen Sie über die Bedeutung des Konzils für die Kirche, das Glaubensbekenntnis, das Osterfest und die Teilnehmer.
Geschichte | Glaube & Seelsorge im Bistum Trier
Gottessohn?: 1700 Jahre Nizäa Politik und Theologie auf dem Konzil von Nizäa: Kirchenhistorische Beobachtungen «Gleichwesentlich mit dem Vater»: Hat das Konzil von Nizäa die jüdischen Wurzeln des Christentums abgeschnitten? Das homooúsios tô patrí scheidet die Geister: Zur kriteriellen Funktion des Symbolum Nicaenum; Feiernde Erinnerung als Wachsamkeitsübung: Das Konzil von Nizäa Im nikänischen Glaubensbekenntnis, beschlossen 325 n.Chr. auf dem Konzil von Nicäa bei Konstantinopel unter Kaiser Konstantin I., sind der neuplatonische Ideen enthalten. Es lautet: Wir glauben an einen Gott, den allmächtigen Vater, den Schöpfer alles Sichtbaren und Unsichtbaren. Obwohl es sich beim Konzil von Nicaea (325) um eine Synode der (ost-)römischen Reichskirche handelte, wurde sie in der Antike auch von christlichen Traditionen außerhalb dieser Kirche rezipiert.
Da der aus Tyros stammende Christ Frumentius durch Athanasius von Alexandria in Ägypten zum Bischof für Äthiopien geweiht worden ist, lernte die Erfahren Sie mehr über das erste Konzil von Nizäa im Jahr 325, das von Kaiser Konstantin I. einberufen wurde, um die Gottgleichheit Jesu Christi zu vertreten. Lesen Sie über die Bedeutung des Konzils für die Kirche, das Glaubensbekenntnis, das Osterfest und die Teilnehmer.
Das erste ökumenische Konzil der Welt in Nizäa im Jahr 325 war ein wichtiges Moment für die christliche Geschichte. Es behandelte die Natur Jesu Christi, das Osterdatum und das Glaubensbekenntnis von Nizäa-Konstantinopel.
Das Nicänoische Glaubensbekenntnis, formuliert auf dem Ersten Konzil von Nicäa im Jahr 325 n. Chr. und später auf dem Konzil von Konstantinopel im Jahr 381 n. Chr. erweitert, ist eine grundlegende Erklärung des christlichen Glaubens. Es wurde geschaffen, um theologischen Streitigkeiten, insbesondere dem Arianismus, der die Göttlichkeit
Erstes Konzil von Nicäa (325): Kaiser Konstantin entrollt den Text des Nicäno-Konstantinopolitanum, wie es auf dem ersten Konzil von Konstantinopel (381) umformuliert wurde, mit Ausnahme des ersten Wortes, von πιστεύομεν (‚wir glauben') zu πιστεύω (‚ich glaube') geändert, wie in der Liturgie Die Kanones des Konzils sind die ersten Lehrentscheidungen der
Das erste ökumenische Konzil wurde 325 von Kaiser Konstantin I. in Nicäa einberufen, um die christologische Frage nach der Natur von Jesus zu klären. Es verabschiedete das nicänische Glaubensbekenntnis, das die Trinität bekräftigte, und die Kanones, die die Kirchenordnung regelten.
Erstes Konzil von Nicäa - Wikipedia
Das erste ökumenische Konzil der Welt in Nizäa im Jahr 325 war ein wichtiges Moment für die christliche Geschichte. Es behandelte die Natur Jesu Christi, das Osterdatum und das Glaubensbekenntnis von Nizäa-Konstantinopel. Das Nicänoische Glaubensbekenntnis, formuliert auf dem Ersten Konzil von Nicäa im Jahr 325 n. Chr. und später auf dem Konzil von Konstantinopel im Jahr 381 n.
Chr. erweitert, ist eine grundlegende Erklärung des christlichen Glaubens. Es wurde geschaffen, um theologischen Streitigkeiten, insbesondere dem Arianismus, der die Göttlichkeit Erstes Konzil von Nicäa (325): Kaiser Konstantin entrollt den Text des Nicäno-Konstantinopolitanum, wie es auf dem ersten Konzil von Konstantinopel (381) umformuliert wurde, mit Ausnahme des ersten Wortes, von πιστεύομεν (‚wir glauben') zu πιστεύω (‚ich glaube') geändert, wie in der Liturgie Die Kanones des Konzils sind die ersten Lehrentscheidungen der Das erste ökumenische Konzil wurde 325 von Kaiser Konstantin I. in Nicäa einberufen, um die christologische Frage nach der Natur von Jesus zu klären. Es verabschiedete das nicänische Glaubensbekenntnis, das die Trinität bekräftigte, und die Kanones, die die Kirchenordnung regelten.
Das Konzil von Nizäa im Jahr 325 war eine wichtige Kirchenversammlung, die von Kaiser Konstantin einberufen wurde. Der Erfurter Kirchenhistoriker Notker Baumann erläutert die Hintergründe, die theologischen Fragen und die Bedeutung des Konzils für heute.
Das Konzil von Nizäa 325 war ein wichtiges Ereignis für die christliche Kirche, das Entscheidungen über Osterfest, Glaubensbekenntnis und Kirche-Staat-Verhältnis traf. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung und Aktualität dieser Entscheidungen für heute.
Zum 1.700-jährigen Jubiläum des ersten ökumenischen Konzils der Kirchengeschichte spricht der katholisch.de-Podcast "Aufgekreuzt" mit einem Kirchenhistoriker. Erfahren Sie, was in Nizäa beschlossen wurde, wer dabei war und wie das Konzil heute noch relevant ist.
Das, was das Konzil von Nicäa eigentlich verbindlich vorgeschrieben hatte, dass nämlich Vater und Sohn von gleichem Wesen seien, dass der Sohn demnach wirklich Gott ist, das wurde im Grunde nur von einer Handvoll Theologen wirklich vertreten. Und die waren sogar noch angefeindet. Einer von ihnen, der Kirchenvater Athanasius, wurde wegen
Kleine Kirchengeschichte - Joerg Sieger
Das Konzil von Nizäa im Jahr 325 war eine wichtige Kirchenversammlung, die von Kaiser Konstantin einberufen wurde. Der Erfurter Kirchenhistoriker Notker Baumann erläutert die Hintergründe, die theologischen Fragen und die Bedeutung des Konzils für heute. Das Konzil von Nizäa 325 war ein wichtiges Ereignis für die christliche Kirche, das Entscheidungen über Osterfest, Glaubensbekenntnis und Kirche-Staat-Verhältnis traf. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung und Aktualität dieser Entscheidungen für heute. Zum 1.700-jährigen Jubiläum des ersten ökumenischen Konzils der Kirchengeschichte spricht der katholisch.de-Podcast "Aufgekreuzt" mit einem Kirchenhistoriker.
Erfahren Sie, was in Nizäa beschlossen wurde, wer dabei war und wie das Konzil heute noch relevant ist. Das, was das Konzil von Nicäa eigentlich verbindlich vorgeschrieben hatte, dass nämlich Vater und Sohn von gleichem Wesen seien, dass der Sohn demnach wirklich Gott ist, das wurde im Grunde nur von einer Handvoll Theologen wirklich vertreten. Und die waren sogar noch angefeindet. Einer von ihnen, der Kirchenvater Athanasius, wurde wegen
Konzil von Nicäa. Die im Jahrhundert erbaute Kirche Hagia Sophia in Íznik, Tagungsort des zweiten der Konzils von Nicäa, nach Erdbeben im Jahrhundert neu gebaut, nach der muslimischen Eroberung der Stadt 1331 Moschee, 1920 bei der griechischen Besetzung zerstört, 2007 restauriert, 2011 als Museum mit Moschee wieder eröffnet
Das Konzil sollte die Göttlichkeit von Jesus und seine Beziehung zu Gottvater klären, das Datum für Ostern berechnen und den ersten Teil des nicänischen Glaubensbekenntnisses festsetzen. Dem Konzil wohnten 318 Bischöfe bei. Kern der Debatte des Ersten Konzils von Nicäa war das Konzept der Wesensgleichheit oder der Göttlichkeit von Jesus.
Eine Lösung sollte das Konzil von Nicäa finden, zu dem sich im Jahr 325 wohl rund 2000 Menschen versammelten. Einige von ihnen trugen noch deutliche Spuren der erlittenen Christenverfolgung, wie der ägyptische Bischof Paphnutios, dem ein Auge ausgestochen worden war.
Die Stadt Iznik war Schauplatz von zwei ökumenischen Konzilien, darunter das erste im Jahr Forscher suchen nach Hinweisen zum Sitzungsort und zur versunkenen Kirche im See, die möglicherweise mit dem Konzil verbunden ist.
Der See, die Kirche und das Konzil: Auf den Spuren von Nizäa
Konzil von Nicäa. Die im Jahrhundert erbaute Kirche Hagia Sophia in Íznik, Tagungsort des zweiten der Konzils von Nicäa, nach Erdbeben im Jahrhundert neu gebaut, nach der muslimischen Eroberung der Stadt 1331 Moschee, 1920 bei der griechischen Besetzung zerstört, 2007 restauriert, 2011 als Museum mit Moschee wieder eröffnet Das Konzil sollte die Göttlichkeit von Jesus und seine Beziehung zu Gottvater klären, das Datum für Ostern berechnen und den ersten Teil des nicänischen Glaubensbekenntnisses festsetzen. Dem Konzil wohnten 318 Bischöfe bei. Kern der Debatte des Ersten Konzils von Nicäa war das Konzept der Wesensgleichheit oder der Göttlichkeit von Jesus. Eine Lösung sollte das Konzil von Nicäa finden, zu dem sich im Jahr 325 wohl rund 2000 Menschen versammelten.
Einige von ihnen trugen noch deutliche Spuren der erlittenen Christenverfolgung, wie der ägyptische Bischof Paphnutios, dem ein Auge ausgestochen worden war. Die Stadt Iznik war Schauplatz von zwei ökumenischen Konzilien, darunter das erste im Jahr Forscher suchen nach Hinweisen zum Sitzungsort und zur versunkenen Kirche im See, die möglicherweise mit dem Konzil verbunden ist.
Nach der populären Annahme handelt es sich dabei um eine Erweiterung des Glaubensbekenntnisses des ersten Konzils von Nicäa (325), die auf dem ersten Konzil von Konstantinopel (381) beschlossen wurde. Dabei soll der Religionspolitik des Kaisers Theodosius I. Rechnung getragen worden sein, der das Konzil einberufen hatte. Seine tatsächliche Entstehungsgeschichte und literarische Grundlage
In diesem Jahr begehen wir das 1700-jährige Jubiläum des Ersten Ökumenischen Konzils von Nizäa. Damals im Jahr 325 fanden sich in Nicäa (heute İznik, Türkei) unter Einberufung des römischen Kaisers Konstantin ca. 250 Bischöfe aus der ganzen Welt zusammen, um verschiedene kirchliche und theologische Themen zu beraten.
09.01.2025, 18:00 Uhr: 1700 Jahre Konzil von Nizäa: Episoden einer globalen Rezeptionsgeschichte - Vortrag: Prof. Dr. Martin Illert, Halle. 1700 Jahre erstes Ökumenisches Konzil von Nicäa (325) in Kooperation mit der RWTH Aachen University, April - Juli Veranstaltungen
Bonn ‐ Rund 2.000 Personen kamen vor 1.700 Jahren in der heutigen Türkei zusammen, um Grundlagen für den noch jungen christlichen Glauben festzuhalten.Dieses erste ökumenische Konzil der Kirchengeschichte hat Auswirkungen bis heute. Das ist Thema der neuen Folge des katholisch.de-Podcasts "Aufgekreuzt".
Konzil von Nizäa: Theologische Richtschnur - und Vorbild für heute?
Nach der populären Annahme handelt es sich dabei um eine Erweiterung des Glaubensbekenntnisses des ersten Konzils von Nicäa (325), die auf dem ersten Konzil von Konstantinopel (381) beschlossen wurde. Dabei soll der Religionspolitik des Kaisers Theodosius I. Rechnung getragen worden sein, der das Konzil einberufen hatte. Seine tatsächliche Entstehungsgeschichte und literarische Grundlage In diesem Jahr begehen wir das 1700-jährige Jubiläum des Ersten Ökumenischen Konzils von Nizäa. Damals im Jahr 325 fanden sich in Nicäa (heute İznik, Türkei) unter Einberufung des römischen Kaisers Konstantin ca.
250 Bischöfe aus der ganzen Welt zusammen, um verschiedene kirchliche und theologische Themen zu beraten. 09.01.2025, 18:00 Uhr: 1700 Jahre Konzil von Nizäa: Episoden einer globalen Rezeptionsgeschichte - Vortrag: Prof. Dr. Martin Illert, Halle. 1700 Jahre erstes Ökumenisches Konzil von Nicäa (325) in Kooperation mit der RWTH Aachen University, April - Juli Veranstaltungen Bonn ‐ Rund 2.000 Personen kamen vor 1.700 Jahren in der heutigen Türkei zusammen, um Grundlagen für den noch jungen christlichen Glauben festzuhalten.Dieses erste ökumenische Konzil der Kirchengeschichte hat Auswirkungen bis heute.
Das ist Thema der neuen Folge des katholisch.de-Podcasts "Aufgekreuzt".




